Wirtschaft/Immo

Frauen in Not brauchen Ihre Hilfe

Frau G. hat keine Wohnung. Ihr Mann war in Russland Richter – eines Tages war er tot. Er wurde erschossen. Die Flucht nach Österreich schien fürs Erste eine Lösung zu sein. Doch Frau G. hat zwei Kinder. Beide wurden mehrfach, genauso wie sie selbst, schwer misshandelt. Da sie in Österreich noch keine Wohnung hat, leben beide Kinder zurzeit nicht bei der Mutter. Die junge Russin ist nun auf der Suche nach einer Wohnung. Bei der Suche wird Frau G. vom Verein immo-humana unterstützt. Seit vielen Jahren stellt die Organisation menschenwürdige Unterkünfte für alleinstehende, schwangere Frauen und alleinerziehende Mütter bereit. Frau S. lebte in einem Kellerraum. Sie war im achten Monat schwanger und wohnte mit ihren Töchtern, vier und neun Jahre alt, in Wien Meidling. Ihr Mann hat sie verlassen.

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Der Keller war feucht, kalt und in einem so schlechten Zustand, dass die Kinder in der Wohnung ständig warme Kleidung und Handschuhe tragen mussten. Im Keller gab es Ratten und nur kaltes Wasser. Kaum vorzustellen, dass es solche Wohnsituationen heute tatsächlich gibt. Zwölf Stunden vor der Geburt ihres dritten Kindes konnte immo-humana der Familie eine Wohnung vermitteln. Das Kellerlicht blieb dem Neugeborenen erspart.mit finanziellen Spenden, welche zur Gänze an die Betroffenen weitergegeben werden, unterstützt immo-humana wohnungslose Frauen mit Kindern.
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Wie etwa Frau T. aus Tibet. Sie flüchtete vor einem Jahr über die Berge nach Nepal. Sie hat in ihrer Heimat gegen die chinesische Vorherrschaft demonstriert. Aufgrund ihres politischen Engagements war sie schon einmal verhaftet worden und bei einer zweiten drohte ihr eine lebenslange Haft. Auf der Flucht wurde sie von ihrem Mann und ihrem ersten Kind getrennt. Vor einem Jahr kam sie nach Österreich – sie war schwanger. immo-humana konnte Frau T. eine Wohnung vermitteln – die Mutter benötigt jedoch für das dreizehn Monate alte Baby und sich weitere finanzielle Unterstützung für das Nötigste. Spenden unter der Antragsnummer 699 gehen direkt an Frau T.
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Frau B. musste mit ihrem Kind, ihrer jüngeren Schwester aus Tadschikistan flüchten. Ihre Schwester wurde als schwangere Frau schwer misshandelt, ihre Tochter ist mit schweren Gehirnschäden auf die Welt gekommen. In Wien angekommen konnte immo-humana mithilfe eines anonymen Unterstützers den Frauen eine Wohnung anbieten. ein IMMO-Humana-Haus ist bereits in Planung. Mit dem Projekt möchte der Verein bedrohten Müttern mit Kindern und Schwangeren schneller helfen können. Vorübergehende Notwohnungen, Beratungsstellen und eine Kinderarztpraxis sollen Platz finden. Der Ankauf des Hauses wird mit Spenden für Bau- und Anteilssteine möglich gemacht. Helfen können Sie mit finanzieller Unterstützung, mit der Bereitstellung von Wohnungen und ehrenamtlicher Mitarbeit. Weiters kann man mit einer Spende von 30 Euro alleinstehende Mütter mit der Aktion „die Ärmsten“ zu Weihnachten unterstützen. Wer die kommenden Festtage im warmen Zuhause verbringen kann, darf sich glücklich schätzen. Diese Mütter sind nur ein kleiner Bruchteil von denen, die Dank immo-humana das wohl Selbstverständlichste erhalten, das man sich vorstellen kann: Ein Recht auf ein Leben ohne Qual, ohne Leid und ein Zuhause für ihre Kinder.

Am 21. 12. steht der Gründer und Obmann des Vereins, Georg Slawik, Interessierten persönlich oder telefonisch zur Verfügung. immo-humana, Burggasse 441070 Wien, Tel. 01/524 80 90,Email: office@immo-humana.at

Spenden Sie unter:Erste Bank, BLZ: 20111; IBAN: AT62 2011 1000 0304 6400, BIC: GIBAATWWXXX

www.immo-humana.at

Der Verein trägt das österreichische Spendengütesiegel