Leben/Mode & Beauty

10 Dinge, die Stilikonen anders machen

Vielleicht kennen Sie dieses Szenario: Eine Frau betritt den Raum. Sie ist nicht makellos schön – hat eine Zahnlücke, ein paar Kilo zu viel oder eine krumme Nase. Dennoch können Sie den Blick nicht von ihr abwenden. "In der Regel ist diese Frau nicht die im einfachen schwarzen Kleid. Sie ist die mit dem aufregenden Hemd und dem Vintage-Rock – und ich will sofort wissen, wo sie ihr Outfit gefunden hat", sagt Nina Garcia. Die gebürtige Kolumbianerin ist eine Expertin in Sachen Stil: Als langjährige Modejournalistin saß sie bei sämtlichen Fashion Shows in der ersten Reihe; derzeit arbeitet sie als Creative Director bei der Modezeitschrift Marie Claire.

In ihrem vierten Buch (die drei Vorgänger schafften es auf die Bestseller-Liste der New York Times) erklärt die 50-Jährige, warum Selbstbewusstsein das wichtigste Accessoire einer stilvollen Frau ist: "Viele Stilikonen waren keine großen Schönheiten, sondern lebten von ihrem enormen Selbstbewusstsein. Sie brachten uns dazu, sie schön zu finden, indem sie an sich glaubten. Sie ließen sich von niemandem definieren, sie definierten sich selbst."

Diese Fashion-Grundregeln helfen dabei:

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Karriere

Nina Garcia wurde heute vor 50 Jahren in Barranquilla, Kolumbien geboren. Sie arbeitete viele Jahre als leitende Moderedakteurin bei Elle und Marie Claire. Seit zwei Jahren ist sie als Kreativdirektorin von Marie Claire für alle Modethemen zuständig. Garcia sitzt neben Heidi Klum in der Jury der US-Serie Project Runway.

Familie

Lebt mit ihrem Mann, Finanzmanager David Conrod, und den Söhnen Lucas (8) und Alexander (4) in Manhattan.