Neuer Denim-Trend: Was es mit Double Yoke Jeans auf sich hat
Hochgeschnittene Jeans haben die Hüfthose längst als eines der wichtigsten Basics im Kleiderschrank abgelöst. Wem auch hier nach Abwechslung dürstet, für den dürfte das neue Detail, das High-Rise-Modelle haben, genau richtig kommen.
Jeans mit Western-Flair
Bei den sogenannten Double Yoke Jeans handelt es sich nicht um eine neue Waschung oder Passform, sondern um Modelle mit einem besonderen Bund. Diesen ziert eine V-förmige Ziernaht, die an der Hüfte beginnt und am Reißverschluss endet.
Daher kommt auch der Name "Yoke": Es handelt sich um den englischen Begriff für Passe, also den Stoffteil, der in ein Kleidungsstück eingesetzt wird. Inspiriert wurde der Trend von Westernhemden, die oft ebenfalls mit so einem Detail versehen sind. Dort verläuft sie von den Schultern bis zur Knopfleiste.
Wie die neuen Jeans mit Western-Flair gestylt werden? Topmodel Elsa Hosk zeigt es auf ihrem Instagram-Account. Die Laufstegschönheit hat gemeinsam mit der Jeansmarke J Brand eine Double Yoke Jeans entworfen. Damit die Naht nicht verdeckt wird, kombiniert die 30-Jährige ein extrakurzes weißes Oberteil zur hellblauen Jeans.
Damit der Fokus voll und ganz auf der Naht liegt, sollte kein Gürtel dazu getragen werden.
Bei den Schuhen kann je nach Lust und Laune variiert werden. Da viele hochgeschnittene Modelle mit Beinen in 7/8-Länge produziert werden, passt von High Heels bis zu Sneakers fast jede Kreation.