Irland: Herzogin Meghan tritt in erstes Mode-Fettnäpfchen
Rund 45.000 Euro soll die Kleidung, die Herzogin Meghan auf ihre erste Dienstreise nach Irland mitgenommen hat, gekostet haben. Nachdem die 36-Jährige am ersten Tag mit mehreren Outfits von Givenchy und anderen Luxusmodehäusern begeisterte (mehr dazu hier), griff die Ehefrau von Prinz Harry bei einem Termin in Dublin nun etwas daneben.
Meghan in Roland Mouret
Dort traf das royale Paar auf den irischen Präsidenten Michael Higgins und seine Frau Sabina Coyne. Für das Treffen im Haus des Staatsoberhauptes entschied sich Meghan für eine Kreation von Roland Mouret.
Leider spannte das graue Outfit deutlich an der Brust und betonte so den trägerlosen BH, den sie darunter trug. Auch sonst wirkte der Look nicht ganz stimmig. Durch den Schnitt des Kleides wirkte Meghan gedrungen, die kunstvolle Falte am Rock schmeichelte wenig.
Hingucker waren hingegen ihre Diamant-Ohrringe von Birks, die rund 12.000 Dollar (ca. 10.300 Euro) gekostet haben sollen. Dazu trug Meghan wie immer ein natürliches Make-up. Sympathisch: Auf Instagram verriet ihr Visagist Daniel Martin, dass er bei der Dienstreise der Herzogin nicht dabei ist. Sie habe es einfach selbst gemacht.