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Zusammenbrüche und Alkohol: Ariana Grande in tiefer Trauer

Erst der Terror-Anschlag bei ihrem Konzert in Manchester, dann der überraschende Tod von ihrem Freund Mac Miller - Arina Grande (26) hatte es in den letzten zwei Jahren nicht leicht. Auch Zeit zur Verarbeitung der erschütternden Ereignisse hat sich bis jetzt wenig gelassen, ständig tourt sie und produziert neue Songs.

Doch langsam scheint die Musikerin die harte Arbeit im Musik-Business und die extreme psychische Belastung nicht mehr auszuhalten. Erst vor wenigen Tagen brach sie bei einem Konzert so sehr in Tränen aus, dass sie nicht mehr weitersingen konnte. Beim Song "R.E.M.", der von ihrem geliebten Mac Miller handeln soll. Vergangenes Jahr, kurz nach der Trennung der beiden, starb der Rapper an einer Überdosis.

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Auf der Bühne versuche sie stets die "perfekt geschliffene Entertainerin" zu sein, sagte Grande der Vogue. Über alles, was in den letzten zwei Jahren passiert ist, kann sie immer noch nicht wirklich sprechen. Sie könne sich zudem kaum daran erinnern: "Erstens, weil ich so betrunken war. Zweitens, weil ich so traurig war", so Grande.

Auch die Produktion ihres neuen Albums sei eigentlich an ihr vorbeigegangen. "Ich erinnere mich nicht wirklich daran, wie es angefangen oder geendet hat." Zehn der zwölf Tracks seien wie aus dem Nichts einfach da gewesen. Rückblickend sieht die 26-Jährige das Album jedoch als einen "Moment der Selbstverwirklichung" an. Ohne jegliche Ablenkungen habe sie sich "mit all dem Zeug" auseinandergesetzt und es genutzt, um zu heilen.