Stars

Bittersüßer Beigeschmack: Neuer Name für George & Charlotte, wenn Queen stirbt

Immer häufiger lässt sich die britische Queen Elizabeth in letzter Zeit von ihrem ältesten Sohn Prinz Charles und ihrem Enkel Prinz William vertreten. Sie wolle die Dinge ordnen und zeigen, dass die Nachfolger ihr Vertrauen genießen, kommentieren Royals-Experten. Seit 70 Jahren regiert Königin Elizabeth II. das Vereinigte Königreich. Ihre Auftritte werden rarer, die Queen müder, und doch: Ans Abdanken soll die 96-Jährige nie gedacht haben. Fest steht: Nach Queen Elizabeth wird sich für die Königsfamilie einiges ändern. Mit Spannung überlegen Royal-Beobachter schon lange, wie Thronfolger Charles die Monarchie modernisieren könnte.

 

Die Erbfolge ist jedenfalls klar geregelt - im Moment, in dem die Queen stirbt, wird er König.

Wales statt Cambridge

Für Charles' Enkelkinder, der achtjährige Prinz George, die siebenjährige Prinzessin Charlotte und der vierjährige Prinz Louis, könnte Charles' Krönung bedeuten, dass sie ihren Nachnamen ändern müssen.

Als Prinz William Catherine heiratete, verlieh die Königin dem Paar nämlich die Titel Herzog und Herzogin von Cambridge - als solche nahmen auch ihre drei Kinder den Nachnamen Cambridge an. Wenn Charles den Thron besteigt und König wird, wird Prinz William von seinem Vater aber den Titel "Prinz von Wales" erben. Es gilt als wahrscheinlich, dass auch Catherine dann zur Prinzessin von Wales wird. Für William dürfte dies einen bittersüßen Beigeschmack haben: Den Titel trug zuletzt seine Mutter, die verstorbene Prinzessin Diana. George - der Dritte in der Reihe der Thronfolger - und seine Geschwister werden sich der Namensänderung folglich anpassen müssen.