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Trauerspiel beendet: Fürstin Charlène erfindet sich selbst neu

Nach vielen Monaten in Südafrika, gesundheitlichen Problemen und einem längeren Klinikaufenthalt ist Fürstin Charlène im März nach Monaco zurückgekehrt. Eine Behandlung in einer Klinik sei notwendig gewesen, da die zweifache Mutter nach Aussagen ihres Mannes dem Leben in der Öffentlichkeit nicht mehr gewachsen war. "Sie schlief und aß nicht", hatte ein besorgter Albert II. im November des vergangenen Jahres gegenüber dem Magazin People verraten."Sie war eindeutig erschöpft, körperlich und seelisch. Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen", so der Fürst damals. Die Auszeit hat Charlène sichtlich gut getan. Seit Wochen absolviert Alberts Ehefrau inzwischen wieder offizielle Auftritte.

Fürstin Charlène energiegeladener denn je

Dabei geht Charlène mit bisher nie dagewesenem Elan ans Werk. Bereits vor ihrem Rückzug nach Südafrika hatte sich die ehemalige Profischwimmerin immer wieder vorwerfen lassen müssen, sie würde ihre Pflichten nicht ernst genug nehmen und sich zu selten in der Öffentlichkeit blicken lassen. Seit ihrem ersten Auftritt nach ihrer Rückkehr aus der Klinik im Mai präsentiert sich Alberts Ehefrau mittlerweile viel regelmäßiger bei offiziellen Terminen als dies in den Monaten vor ihrem Rückzug nach Südafrika im vergangenen Jahr der Fall war. 

Gleich zwei Auslandsreisen hat die monegassische Landesfürstin in letzter Zeit absolviert: Im Juni reiste sie zusammen mit Albert nach Oslo. Erst vor wenigen Tagen stand ein gemeinsamer Besuch im Vatikan an. Und auch Solo-Termine absolviert Charlène mittlerweile vermehrt. Ihre Kritiker, die ihr in der Vergangenheit nicht selten vorwarfen, sie würde bei öffentlichen Auftritten zuweilen zuwider dreinschauen und regelrecht unglücklich wirken, belehrt die Fürstin inzwischen auch eines Besseren.  So auch, als sie am Dienstag ohne Albert eine Seniorenresidenz in Monaco besuchte. Hier verbreitete Charlène nicht nur mit ihrem sonnengelben Kleid gute Laune. Sie strahlte regelrecht, als sie Mitarbeiter und die Bewohner des Heims begrüßte und auch während ihrer Visite, konnte die Fürstin mit ihrer gewinnenden Art bei den Senioren punkten, mit denen sie sich herzlich unterhielt. 

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Unterkriegen lassen will sich die Fürstin offenbar nicht - auch wenn sie eigenen Angaben zufolge in der Vergangenheit durchaus unter dem Druck der Öffentlichkeit zu leiden hatte. Privat gilt Alberts Ehefrau als ambitioniert und eine wahre Kämpfernatur. Dass sie sich nach ihren gesundheitlichen Problemen so tapfer ins Rampenlicht zurückkämpft, bleibt bei Royal-Fans nicht unbemerkt. "Sie sah nie besser aus", lassen diese Charlène auf dem offiziellen Instagram-Account unter den neuen Fotos der Fürstin wissen. "Es ist so schön, unsere Fürstin so glücklich und gesund zu sehen."