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Royale Rebellin: Kate kombiniert ungewöhnliches Outfit mit neuer, moderner Frisur

Modekritiker sind ganz aus dem Häuschen, nachdem die Prinzessin von Wales am Mittwoch eine königliche Premiere feierte und in ihrer Rolle als Oberst des Regiments zum ersten Mal die "1st The Queen's Dragoon Guards" besuchte.

Kate trifft modisch mutige Entscheidung

Die Prinzessin präsentierte sich bei ihrem Auftritt in Norfolk in einem komplett schwarzen Outfit - bestehend aus eleganten Hosen, tailliertem Rollkragenpullover und einem figurbetonten Blazer. Damit wagte es die Ehefrau von Thronfolger William gegen das royale Protkoll zu verstoßen. Für gewöhnlich tragen ranghohe Royals schwarze Kleidung nur bei Begräbnissen oder am "Remembrance Day", an dem den Soldaten, die im Ersten Weltkrieg gefallen sind, gedacht wird.

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Laut Matthew Storey, Kurator bei Historic Royal Palaces, "ist die Trauerkleidung seit Jahrhunderten Teil der europäischen königlichen Kultur, erreichte aber im 19. Jahrhundert unter dem Einfluss von Königin Victoria ihren Höhepunkt." Er sagte dem Telegraph: "Witwen mussten mindestens drei Jahre lang Schwarz und dann entweder Weiß oder Lila tragen, bevor sie wieder farbenfrohe Kleidung tragen durften."

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Kates Outfit war laut Hello! demnach eine seltene Modeerscheinung - wenn man bedenkt, dass komplett schwarzes Gewand bei Royals normalerweise für Trauerzeiten reserviert ist. 

Als einziger Farbtupfer diente eine symbolische rote Mohnblumenbrosche, die an Kates Revers befestigt war.

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Zurück zum Pony: Kate stylte Frisur anders als gewohnt

Zusätzlich zu ihrem monochromen Outfit in Schwarz stach außerdem ins Auge, dass Kate jetzt wieder einen Pony trägt, der in einen Seitenscheitel gekämmt war - womit Catherine zu ihrer Lieblingsfrisur der frühen 2010er Jahre zurückgekehrt ist.