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Sorge um Fürstin Charlène: Zerbricht sie an ihrer Krankheit?

Fürstin Charlène befindet sich seit März in ihrer früheren Heimat Südafrika, wo sie sich im Kampf gegen die Nashorn-Wilderei stark macht. Eine Rückreise nach Monaco, zu ihrem Ehemann und den gemeinsamen Kindern, war ihr bis jetzt aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht möglich. Erst im Oktober wird sie voraussichtlich zurück nach Europa reisen können.

Sorge um Charlènes Gesundheit

Nach einer Hals-Nasen-Ohren-Entzündung musste sich die Fürstin von Monaco am 13. August einer vierstündigen Operation unter Vollnarkose unterziehen. Nach dem Eingriff statteten Albert und die Zwillinge Jacques und Gabriella ihr einen Besuch ab. Zuvor hatte Charlène ihre Familie monatelang nicht gesehen. Auf gemeinsamen Fotos mit Albert, die im Rahmen des Familienwiedersehens von ihr auf Instagram veröffentlicht wurden, wirkte die Fürstin abgekämpft. Fans zeigten sich besorgt.

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Anfang September dann die nächste besorgniserregende Nachricht: Charlène musste ins Spital eingeliefert werden. Die Sprecherin ihrer Stiftung gab gegenüber der Deutschen Presse-Agentur allerdings Entwarnung: "Es war kein Zusammenbruch. Die Heilung machte einfach nicht die Fortschritte, die sich die Ärzte erhofft hatten." Sie befinde sich aber in einem "stabilen Zustand". Noch am selben Abend gab Charlène ihre Entlassung aus dem Krankenhaus bekannt.

Die Sorge um Alberts Ehefrau reißt dennoch nicht ab. Nicht nur ihre gesundheitlichen Probleme machen der früheren Profischwimmerin zu schaffen. Sie vermisse auch ihre Familie schmerzlich, wie Charlène in den vergangenen Wochen immer wieder in Interviews betonte. "Es ist eine herausfordernde Zeit", hatte die 43-Jährige im Juli ehrlich gestanden.

Freundin: Charlène ist stärker als man denkt

Doch Charlène ist robuster als man meinen könnte. Eine Freundin stellte kürzlich gegenüber dem Magazin People klar: "Um ehrlich zu sein, Charlène ist Olympionikin und ein zäher Typ." Die Freundin beschreibt Charlène als Kämpfernatur. Die Fürstin sei "eine eigenständige Person" und "kein Mauerblümchen".

In den vergangenen Wochen sah sich Charlène aufgrund ihres langen Auslandsaufenthaltes auch vermehrt mit Kritik konfrontiert, sie würde ihre Pflichten am Fürstenhof vernachlässigen. Doch auch davon lässt sie sich allem Anschein nach nicht entmutigen. Selbstbewusst macht sie sich in Südafrika auch weiterhin für den Tierschutz stark. Ihre Freundin erklärte gegenüber People, dass Charlène immer ihrer Leidenschaft folge. Das würde vielleicht nicht immer den Erwartungen anderer entsprechen.

"Sie kümmert sich darum, die Nashörner zu retten und Kindern das Schwimmen beizubringen. Sie möchte nicht Kate [Middleton] sein, und sie möchte nicht Grace Kelly sein", hatte Charlènes Freundin über die Fürstin gegenüber People erklärt.