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So wirkte sich Charles' Kinderstube auf sein Beziehungsleben aus

Royals-Expertin Ingrid Seward sprach darüber, wie das Verhältnis zwischen Queen Elizabeth II. (92) und Prinz Charles (70) wirklich aussieht - und resümierte, inwiefern diese Beziehung die Ehe des Thronfolgers mit Prinzessin Diana (†36) beeinflusste.

Queen Elizabeth II.: Zu beschäftigt für die Probleme ihrer Kinder

Oft sei der Queen zwischen den offiziellen Terminen wenig Zeit für ihre Kinder geblieben. Das enthüllte die Autorin der Biografie "The Queen's Speech: An Intimate Portrait of the Queen in Her Own Words". "Es war nicht verwunderlich, dass die Queen für die Probleme ihrer Kinder zu beschäftigt war", schrieb die Royals-Expertin dort.

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Keine Platz für Gefühle im britischen Palast

Daher hätten die Kinder der britischen Monarchin es sich angewöhnt, nur die wichtigsten Angelegenheiten mit ihrer Mutter zu besprechen. Adelsexpertin Seward verriet im Buch weiter: "Keines der Kinder der Queen war es gewohnt, über seine wahren Gefühle zu sprechen, denn sie waren mit ihre Emotionen viel zu lang allein gelassen worden."

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Auch ansonsten habe die Queen eine eher kühle Beziehung zu ihren Kindern gepflegt. Diese hätten sich vor ihrer Mutter verbeugen müssen, sobald sie den Raum betreten habe.

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Charles' Kinderstube: Auswirkungen auf die Beziehung mit Diana?

Genau dieses belastete Verhältnis habe Seward zufolge "desaströse Folgen" für die Ehe des Thronfolgers mit Prinzessin Diana gehabt. Die Beziehung der beiden war problematisch und letzendlich zerbrochen.