Dünn geworden: Erste Fotos von Charlène seit Bekanntwerden ihrer Erkankung
Zum ersten Mal, seit bekannt wurde, dass Charlène an einer HNO-Infektion erkrankt ist und sich mehreren Eingriffen unterziehen musste, hat sich die Fürstin von Monaco mit aktuellen Fotos auf Instagram gemeldet. Derzeit befindet sich Alberts Frau noch in Südafrika. Sie war im März in ihre Heimat gereist und ist seitdem nicht an den Fürstenhof zurückgekehrt.
Fürstin Charlène: Neue Bilder aus Südafrika
Auf einer Reihe von Bildern ist zu sehen, wie die Ehefrau von Fürst Albert mit ihren Kindern Jacques und Gabriella per Video-Call telefoniert.
"Verbringe Zeit mit Jacqui und Bella", schrieb die 43-Jährige unter die Aufnahmen. "Decken für die Kinderkrippe nebenan basteln. Wünscht mir Glück", fügte sie hinzu. Auf mehreren der Fotos ist die ehemalige Profischwimmerin an einem langen Tisch zu sehen, auf dem Stoffe liegen. Auch eine Nähmaschine ist auf einem der Bilder zu sehen. Offenbar versucht die Fürstin Monaco, sich in ihrer Zeit in Südafrika kreativ und karitativ zu beschäftigen.
Auf einem anderen Foto zeigt sich die zweifache Mutter vor einem Tierschutz-Plakat, auf dem "Save our Elephants" - "Rettet unsere Elefanten" - steht. In Südafrika setzt sich Charlène für den Schutz der Wildtiere ein.
Schön zu sehen, dass es der Fürstin nach ihrer Erkrankung wieder besser zu gehen scheint. Dennoch wirkt Charlène auf den aktuellen Fotos deutlich dünner als noch vor einigen Monaten. Fans wünschen Alberts Ehefrau, dass sie schnell wieder ganz gesund wird. "Baldige Besserung und dass du bald wieder bei deiner Familie bist", teilt ihr ein User unter anderem mit.
Erst vor wenigen Tagen hatte sich Charlène in einem Interview zu ihren gesundheitlichen Problemen geäußert. "Es ist eine herausfordernde Zeit für mich. Ich vermisse meinen Ehemann und meine Kinder sehr", verriet die ehemalige Profischwimmerin auf Nachfrage der südafrikanischen Website Channel 24. "Für mich war es sehr schwer, als mir meine Ärzte mitgeteilt haben, dass ich für meinen zehnten Hochzeitstag nicht nach Hause reisen kann", beklagte sich die Fürstin.
Gerüchte um eine Beziehungskrise versuchte sie nun wohl einmal mehr zu dementieren. "Albert ist mein Fels und meine Stärke", sagte sie über ihren Mann. "Ohne seine Liebe und seine Unterstützung wäre es mir nicht möglich gewesen, diese schmerzhafte Zeit zu überstehen."