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Rugby World Cup 2023: Prinz George von Papa William zurechtgewiesen

Eigentlich sind Prinz William und Prinzessin Catherine dafür bekannt, dass sie ihre drei Kinder, Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis bei öffentlichen Auftritten möglichst viel Narrenfreiheit gewähren. Bei der Rugby-Weltmeisterschaft am Samstag erweckte es in einem gewissen Moment jedoch den Eindruck, als würde Thronfolger William seinen ältesten Sohn George streng zurechtweisen.

George und William besuchen Rugby World Cup 2023

George, der selbst als begeisterter Rugby-Spieler gilt, hatte die Ehre, seinen Papa zum Viertelfinalspiel zwischen Wales und Argentinien im Stadion Stade Velodrome in Marseille, Frankreich, zu begleiten.

Das royale Vater-Sohn-Duo präsentierte sich beim Rugby World Cup 2023 in farblich aufeinander abgestimmten, dunkelblauen Anzügen. Außerdem trugen William und George jeweils eine rote Krawatte.

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Kurz: An sich ein optisch harmonischer Auftritt. In einem Moment, der von Fotografen festgehalten wurde, wirkte es aber so, als würde William seinen Sohn zurechtweisen. Die Körpersprache des Prinzen von Wales erregte die Aufmerksamkeit der Boulevardpresse: Der Thronfolger erhob mahnend den Zeigefinger und hielt diesen vor Georges Gesicht. Auch auf anderen Fotos sieht es so aus, als sei George von William gescholten worden, während sich die beiden zu ihren Sitzplätzen begaben.

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Aus welchem Grund der 10-Jährige eine Standpauke von seinem Papa verdient hat, ist unbekannt. 

 

William soll laut Page Six aber während des gesamten Spiels nachdenklich drein geblickt haben. Vertreter des Königshauses sollen nicht auf die Bitte des Portals um einen Kommentar zum Kontext von Williams Gesprächs mit seinem Kind reagiert haben.