Prinz Harry und Herzogin Meghan: Warnung in Bezug auf Prinzessin Kate
Nach der Krebsdiagnose von König Charles III. wirkt es so, als hätte Prinz Harry den Wunsch, sich wieder an seine Familie anzunähern.
Das Herzogpaar von Sussex wird von einem PR-Experten jedoch davor gewarnt, sich nach der jahrelangen Fehde mit der königlichen Familie nicht mehr öffentlich über Prinzessin Kate zu äußern.
PR-Experte: Kommentare über Prinzessin Kate derzeit unangebracht
Prinz Harry und Meghan scheinen bereit zu sein, gemeinsam Großbritannien zu besuchen, wobei Harry zugibt, dass er plant, sich mit seiner Familie wieder zu vereinen, nachdem bei seinem Vater, König Charles, Krebs diagnostiziert wurde.
Allerdings hat der PR-Experte Ryan McCormick das Paar aufgefordert, vor ihrer Rückkehr keine öffentlichen Kommentare zu Prinzessin Kate abzugeben, um Spekulationen über ihren Gesundheitszustand zu vermeiden.
Die Prinzessin von Wales hat sich nach einer Bauchoperation im Jänner aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und erholt sich derzeit in ihren eigenen vier Wänden in Windsor. Wie der Palast bereits vor Wochen bekannt gegeben hatte, werde die dreifache Mutter nicht vor Ostern zu ihren royalen Pflichten zurückkehren. Über ihren gesundheitlichen Zustand kursieren derzeit aber zahlreiche Verschwörungstheorien im Netz - darunter das Gerücht, Kate befinde sich im Koma.
In einem Gespräch mit The Mirror erklärt PR-Experte Ryan McCormick, warum Meghan und Harry sich vor den wilden Theorien um Catherine in Acht nehmen sollten.
"Am besten wäre es für Harry und Meghan, keine öffentlichen Kommentare über Kate abzugeben", stellt McCormick fest. Selbst mit öffentlichen Genesungswünschen sollten sich die Sussexes besser zurückhalten.
"Alles, was sie sagen, würde überanalysiert werden und wenn sie Kate eine baldige Genesung wünschen würden, würden Spekulationen darüber, was hinter den Kulissen passiert, grassieren", so der PR-Experte, der der Meinung ist, dass Harry und Meghan die königliche Familie nur für sich gewinnen könnten, wenn sie jetzt ruhig blieben.
Eine Versöhnung der Sussexes mit den Royals hält er dabei nicht für ausgeschlossen. "Die Herzogin und der Herzog können langsam beginnen, möglicherweise das Vertrauen der königlichen Familie zurückzugewinnen, indem sie genau das tun, was ihnen aufgetragen wird", stellt McCormick klar.