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Palastinsider: Krebskranker König Charles hatte "sehr emotionales Gespräch" mit Kate

Die britische Königsfamilie ist derzeit mit mehreren Krebsdiagnosen konfrontiert. Nachdem König Charles III. eine Krebserkrankung bekannt gegeben hatte, wandte sich auch seine Schwiegertochter Kate in einer Videobotschaft an die Öffentlichkeit. Sie bekommt nach einem Krebsfund nach einer Operation vorsorglich Chemotherapie.

Nach Meinung der Autorin Tessa Dunlop, die ein Buch über die verstorbene Königin Elizabeth II. und deren Mann Prinz Philip geschrieben hat, wird das Video ein prägender Moment für die Königsfamilie bleiben. 

"Während alle um sie herum offenbar den Verstand verloren hatten, hielt Kate - im Allgemeinen nicht bekannt für bahnbrechende Ansprachen - die Rede ihres Lebens", meinte Dunlop im Independent. Kate habe mit ihrer gezeigten Menschlichkeit und Zerbrechlichkeit daran erinnert, dass Schmerz keine Hierarchie kenne. Kate habe in ihrer eigenen Stunde der Not anderen gedankt und sich zuversichtlich an Menschen gewandt, die selbst an Krebs erkrankt seien. Für Großbritanniens künftige Königin dürfte die Videobotschaft nun Teil ihrer Geschichte werden.

Gegenseitige Unterstützung

Charles III. erklärte daraufhin, er sei "stolz" auf Kate, die mit der Bekanntgabe ihrer Krebsdiagnose "Mut" bewiesen habe. Weder Charles noch Kate nehmen derzeit Termine in der Öffentlichkeit wahr. 

Die beiden sollen sich sehr nahestehen und sich kurz vor Kates Video-Veröffentlichung auf Schloss Windsor zu einem "emotionalen" Mittagessen getroffen haben, wie die britische Zeitung The Sun unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten Insider schreibt. "Es ist höchst ungewöhnlich, dass sich die beiden so zusammensetzen. Der König hatte bereits erfahren, dass die Frau, die er 'meine geliebte Schwiegertochter' nennt, Krebs hat. Sie hatten viel zu besprechen und auszutauschen, denn nur wenige Wochen zuvor hatte der König seine eigene Behandlung begonnen und sich mit der Bekanntgabe seiner Diagnose beschäftigt." 

Der König habe das Essen "sehr emotional" verlassen. "Sie stehen sich sehr nahe und er betrachtet Catherine als seine Tochter. Es besteht kein Zweifel daran, dass sie viel miteinander teilen und sich gegenseitig in ihrem ganz persönlichen Kampf gegen den Krebs unterstützen können", so die Quelle.