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Hochzeit von Märtha Louise: Mode-Malheur vor Jawort wurde zum Alptraum

Ganze drei Tage dauerten die Hochzeitsfeierlichkeiten von Märtha Louise und Durek Verrett.

Das Paar schloss im August im Kreis der norwegischen Königsfamilie am malerischen Geirangerfjord den Bund der Ehe. Mehr als zwei Jahre nach ihrer Verlobung gaben sich die Tochter von König Harald V. und ihr aus den USA stammender Partner auf einer Zeremonie in einem geschlossenen Zelt unter Ausschluss der Öffentlichkeit das Jawort.

Insgesamt 350 Gäste - darunter Kronprinzessin Victoria von Schweden und ihr Ehemann Daniel, Prinz Carl Philip von Schweden und seine Sofia sowie Mitglieder des norwegischen Königshauses - waren zu dem Jawort geladen.

Jetzt sprach Prinzessin Märtha Louise in einer neuen Folge ihres Podcasts "HeartSmart Conversations" erstmals über die Hochzeitsfeierlichkeiten, die eigenen Angaben zufolge nicht ohne Hindernisse über die Bühne gegangen sind. 

Märtha Louise: Mode-Malheur führte zu Verspätung der Braut

Das Dilemma begann damit, dass die Prinzessin am Tag ihres Jawortes am 31. August die Gäste über eine Stunde auf sich warten ließ. Simon Valvik, Presse- und Kommunikationsmanager der Hochzeit, hatte diesbezüglich gegenüber "TV 2" erklärt, dass die Verspätung auf "kleinere Zwischenfälle" zurückzuführen sei.

Jetzt ging Märtha Louise genauer auf die Verzögerung ein und enthüllte, dass sie vor der Zeremonie noch mit ihren Brautjungfern, den Trauzeugen sowie dem Glam-Team beisammen war. "Mein Kleid war sehr lang und sie hatten es nicht richtig gedämpft", erzählte die Prinzessin über das Mode-Malheur, welches es vor ihrem großen Auftritt noch zu beheben galt. 

"Es wurde chaotisch, als wir uns alle in meinem Zimmer fertig machten", erinnerte sich die 53-Jährige in ihrem Podcast. "Wir waren zu spät dran und es war so viel los. Am Ende sagte ich also: 'Wir müssen nach unten gehen, wir sind viel zu spät'."

Als sie schließlich aufbrach, sei ihr Wagen dann aber obendrein vom Auto ihrer Eltern blockiert worden, weswegen sich ihre Ankunft weiter verzögerte. 

Auch für den Bräutigam war die Situation mit Stress verbunden. "Während all das passiert, stehe ich im Zelt vor all den Hochzeitsgästen und die Leute starren mich an, wahrscheinlich eine Stunde lang. Sie sitzen da und ich frage mich: 'Wo ist meine schöne Braut?'", erzählte ihr frisch angetrauter Ehemann Durek Verrett. 

Ach, du Schreck - Eheringe weg

Dessen nicht genug. Märtha Louise erlebte einen weiteren Schrecken, als die dachte, auch noch die Eheringe verschlampt zu haben. 

"Dann wollte ich die Ringe holen, als ich fertig war, aber sie waren nicht da. Ich konnte die Ringe nicht finden. Also dachte ich mir: 'Die Ringe sind weg. Hat jemand die Ringe gesehen?'", sagte sie in ihrem Podcast. Am Schluss stellte sich aber glücklicherweise heraus, dass Verrett die Ringe bei sich hatte.