Reporter enthüllt Meghans letzte Worte vor dem Megxit
Im März 2020 traten Meghan Markle und Prinz Harry von ihren königlichen Pflichten zurück. Dieses Jahr wurde bekannt, dass das Ehepaar, welches mittlerweile in den USA lebt, nicht wieder nach Großbritannien zurückkehren wird. Der Megxit ist damit endgültig. Das explosive Interview der Sussexes mit Talkshow-Legende Oprah Winfrey soll die Kluft zwischen Meghan und Harry und dem Rest der britischen Royals nun noch weiter vertieft haben.
Omid Scobie darüber, wie schwer Meghan Abschied schwer fiel
Bevor Prinz Harry und seine Ehefrau den Entschluss fassten, von ihren royalen Pflichten zurückzutreten, soll sich Meghan gegenüber dem britischen Royal-Reporter Omid Scobie noch zu der Situation zwischen ihr, Harry und der "Firma" geäußert haben.
Wie das Magazin Glamour berichtet, soll die ehemalige Schauspielerin einen ihrer letzten Tage als hochrangiges Mitglied der britischen Königsfamilie damit verbracht haben, Last-Minute-Aufgaben zu erledigen. Auch ein Solo-Termin stand für die ehemalige Serien-Darstellerin an. Als Schirmherrin der "Association of Commonwealth Universities" begrüßte die Herzogin von Sussex Studierende aus elf Nationen im Buckingham Palace, um sich mit ihnen über ihre Pläne und Erfahrungen zu unterhalten. Die damals 38-Jährige erledigte den Termin äußerlich höchst professionell. Innerlich soll es in Meghan jedoch gebrodelt haben.
Nachdem das Treffen beendet war, blieben nur noch die Herzogin und Reporter Omid Scobie zurück. Gegenüber Glamour behauptet dieser, dass Meghan ihm damals anvertraut habe: "Es hätte nicht soweit kommen müssen."
Entgegen aller Annahmen behauptet Scobie, dass Meghan der Abschied vom Königshaus sichtlich schwer gefallen sei.
Scobie ist einer der Autoren des Enthüllungsbuches "Finding Freedom" über Meghan und Harry. Im Interview mit Glamour behauptet der königliche Korrespondent weiter, dass Harrys Frau damals "gebrochen", "verärgert" und "verletzlich" in Anbetracht des Megxit gewirkt habe. "Sie stand mitten im Palast und wusste, dass sie als arbeitendes Mitglied der königlichen Familie nie wieder dort sein würde. In diesem Moment merkte man, dass es nicht nur ein schwieriges Paar war, das es nicht geschafft hat, die Sache zum Laufen zu bringen. Es war eine ganze Institution, die es nicht geschafft hat, einen Neuankömmling zu fördern und zu schützen."