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Producers Guild Awards: Eva Longoria kam ganz en nature

Preisverleihungen sind rund um die Globes und Oscars keine Seltenheit. Die im Hollywood Palladium in Los Angeles absolvierten Producers Guild Awards, vergeben vom US-Produzentenverband für die besten Fernseh- und Filmproduktionen 2019, sind aber mehr als spannend. Sie zeigen, welche der Damen und Herren SchauspielerInnen sich in Sachen Aussehen und Style gut gehalten haben.

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Was für echte Filmfans freilich wichtiger ist, gilt der Award als zukunftsweisend, was die Oscars am 10. Februar betrifft, vor allem, was die Kategorie „bester Film“ betrifft. In den vergangenen 30 Jahren wurde der Oscar-Gewinner nämlich 21-mal zuvor von den Produzenten ausgezeichnet.Diese Ehre wurde heuer Regisseur Sam Mendes und seinem  Kriegsdrama „1917“ zuteil. Die wahnsinnig starke Konkurrenz, wie Quentin Tarantinos „Once Upon A Time in Hollywood“ oder Martin Scorseses „The Irishman“, hatte in diesem Fall das Nachsehen.

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Einen Preis bekam nach dem Nebendarsteller-Globe für „Once Upon A Time in Hollywood“ erneut Brad Pitt. Dieses Mal als Boss seiner Produktionsfirma Plan B, die auch das oscarprämierte Drama „Moonlight“ verantwortete. Recht ausgeschlafen sah der 56-Jährige vor Ort allerdings nicht aus. Im direkten Vergleich steckte Don Johnson, immerhin schon 70, den 14 Jahre jüngeren Kollegen in die Tasche. Dafür gab’s allerdings keinen Preis.

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