Prinzessin Mette-Marits Sohn Marius provoziert mit wilden Party-Fotos
Der Lifestyle von Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby hat in der Vergangenheit schon oft für dicke Luft in Norwegens Königshau gesorgt. Der junge Mann gilt schon lange als royaler Rebell. Bereits vor Jahre wurde Prinz Haakons Stiefsohn vorgeworfen, er würde ein Lotterleben führen. Jetzt sorgt der Adels-Spross einmal mehr für Kopfschütteln wegen seines ausschweifenden Lebenswandels.
Mette-Marits Sohn provoziert mit Party-Fotos
Der 25-Jährige versteht es, ausgiebig zu feiern. So ließ es Marius am vergangenen Wochenende zusammen mit seiner Freundin Nora Haukland ordentlich krachen. Zusammen mit Freunden feierte das Paar den Geburtstag von Filmregisseur Joakim Kleven.
Haukland teilte Fotos von der feuchtfröhlichen Party auf Instagram. Darunter ein Bild, auf dem Marius' Freundin eine junge Dame, die in einer Badewanne liegt, auf den Mund küsst. Auf anderen Fotos ist zu sehen, dass Marius im Laufe des Abends offenbar das Outfit des Geburtstagskindes angezogen hat. Auf einem Bild posiert er zusammen mit seiner Liebsten, während er das extravagante Sakko seines Kumpels anhat - darunter trägt er kein Hemd, stattdessen zeigt er stolz die Tattoos, die seine Brust zieren.
Die Boulevardpresse ist der Meinung, das Paar würde mit der Veröffentlichung der wilden Partyfotos zu weit gehen.
Nora Haukland musste sich für freizügige Feier entschuldigen
Marius Borg Høiby ist kein offizielles Mitglied der norwegischen Königsfamilie. Er stammt aus Mette-Marits Beziehung mit Morten Borg. Sein Verhalten fällt dennoch immer wieder auf Mette-Marit und Prinz Haakon von Norwegen zurück.
Marius' Freundin musste sich erst kürzlich öffentlich nach einer freizügigen Party öffentlich entschuldigen. Die aus "Love Island Norway" bekannte Reality-TV-Darstellerin hatte Mitte November zusammen mit ihrer Freundin Sophie Elise ausgelassen in einem öffentlichen Schwimmbad gefeiert - inklusive Nacktbaden, Alkohol und Zigaretten.
Auf Instagram wurde Kritik laut, dass den beiden Damen unfaire Privilegien zuteilwerden. Selbst der Bürgermeister musste sich rechtfertigen und erklärte, nichts von der Feier im Lustrabad in Sogn gewusst zu haben. Später stellte sich heraus, dass das Bad die Influencerinnen tatsächlich eingeladen hatte. Es folgte eine Entschuldigung und das Bad kündigte an, den Vorfall intern zu prüfen.
Auch Haukland entschuldigte sich für die freizügige Party. Sie erklärte, dass sie niemandem habe verletzen wollen und dass sie spontan gefragt worden sei, ob sie gemeinsam mit einer Freundin ein Bad besuchen wolle. Die Kritik habe sie "sehr traurig" gemacht.