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Enthüllt: Mitglieder der Königsfamilie zweifelten an Williams Liebe zu Kate

Als Student lernte Prinz William seine zukünftige Ehefrau Catherine Middleton kennen. 2001 begann diese ihr Studium an der schottischen Universität St. Andrews, an der auch der angesehene Junggeselle William inskribiert war. Im Jahr darauf funkte es zwischen der Bürgerlichen und dem Royal - und der Rest ist Geschichte. Doch wie Adels-Experte Andrew Morton behauptet, sollen einige von Williams engeren Familienmitgliedern seine Beziehung mit Kate zunächst nicht allzu ernst genommen haben. Offenbar hegte man die Vermutung, der Thronfolger würde in seiner Freundin nur eine vorübergehende Liebschaft sehen. 

Royals hielten Kate für einen vorübergehenden Uni-Flirt

Laut dem königlichen Biografen dachten viele im königlichen Haushalt nicht, dass die Beziehung des inzwischen seit über elf Jahren verheirateten Paares mehr als eine reine Universitätsromanze sein würde.

"Am Anfang hat niemand auch nur eine Sekunde damit gerechnet, dass die Universitätsromanze mit Catherine und William nach ihrem Abschluss noch lange andauern würde, wie die meisten Collegeromanzen, die unter der intensiven Prüfung von Jobs und [räumlicher Trennung] zerfallen", erzählte Morton gegenüber dem OK!-Magazin. 

Und tatsächlich sah es nach dem Uni-Abschluss auch so aus, als könnte die Liebe der Cambridges schon bald an den neuen Umständen zerbrechen. "Nachdem er das College verlassen hatte, machte William alle möglichen Jobs, um ein Gefühl für das Großbritannien zu bekommen, das er übernehmen wird", so der Adels-Kenner. "Catherine musste ihren eigenen Weg gehen, aber sie überlebte."

Tatsächlich hatten Prinz William und Herzogin Kate in den Anfängen ihrer Beziehung so manch Hürde zu meistern. Vorübergehend waren sie sogar getrennt. Doch schließlich siegte die Liebe - und Kate sollte sich mit der Zeit als perfektes Aushängeschild für die Monarchie entpuppen. Keine Geringere als Queen Elizabeth II. habe übrigens schon bald Catherines Potential erkannt und sie für eine angemessene Partie für ihren Enkel gehalten. "Die Sache mit Kate ist, dass die Königin beeindruckt war, dass sie William wegen seiner selbst verehrte und liebte, nicht für seinen Titel", so Morton.