Prinz Charles passierte unkönigliches Missgeschick
Die Coronazeit nutzte Prinz Charles für viele Online-Auftritte und Kampagnen - insbesondere der Klimaschutz gilt als Herzensthema des 72-Jährigen. Mittlerweile absolviert er wieder persönliche Termine - wie auch den Besuch einer Produktionsstätte des Autoherstellers Mini.
Im Gespräch mit versammelten Arbeitern sagte der Prinz laut BBC: "Die Entwicklung von Technologien wie Elektrofahrzeugen oder grünem Wasserstoff für den Schwertransport ist entscheidend für die Erhaltung der Gesundheit unserer Welt für zukünftige Generationen, was mir heute nur zu bewusst ist, da ich vor kurzem zum fünften Mal Großvater geworden bin." Sein neugeborenes Enkerl Lilibet Diana kam erst am vergangenen Freitag zur Welt. Ihre Eltern sind Prinz Harry und Herzogin Meghan, die mittlerweile in den USA leben.
Die Sache mit der Maske
Charles passierte bei seinem Auftritt ein kleines Hoppala: Er schien sich mit seinem Mund-Nasen-Schutz nicht ganz so leicht getan zu haben:
Ein weiteres Fahrzeug sorgt derzeit für Schlagzeilen. Ein ehemaliges Auto von Prinzessin Diana kommt in England unter den Hammer. Den Ford Escort habe Prinz Charles seiner Verlobten im Mai 1981 geschenkt, zwei Monate vor der Hochzeit, teilte das Auktionshaus Reeman Dansie in Colchester mit. Bei der Auktion am 29. Juni wird mit einem Verkaufspreis von umgerechnet 35.000 bis 46.000 Euro gerechnet.
Die 1997 tödlich verunglückte Mutter der Prinzen William und Harry habe den Wagen oft genutzt, um zu den Polo-Spielen des britischen Thronfolgers zu fahren. Sie nutzte das silberfarbene Auto vom Modell 1,6l Ghia demnach bis zur Geburt von William im August 1982.
Das Fahrzeug habe noch sein originales Nummernschild WEV 297W, auch Farbe sowie Sitze seien noch im Originalzustand. Der Wagen mit einem Frosch als Kühlerfigur hat mittlerweile 83.000 Meilen (133.575 Kilometer) auf dem Tacho. Das Auto gehörte zunächst einem Antiquitätenhändler, um das Jahr 2000 herum kaufte es die aktuelle Besitzerin. Der Royals-Fan habe das Auto nur selten gefahren und das Geheimnis um die Herkunft lediglich mit der Familie geteilt.