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Enthüllt: Andrews Masterplan, Beatrice und Eugenie Macht zu verschaffen

Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice haben zwar einen royalen Titel, gelten aber nicht als arbeitende Mitglieder des Königshauses. Das sollte sich aber ändern, wenn es nach ihrem Vater Prinz Andrew geht. Berichten zufolge soll sich der in Ungnade gefallene Duke of York hinter den Kulissen dafür einsetzen, seine beiden Töchter doch noch zu hochrangigen Royals zu machen.

Andrews Plan, Ansehen seiner Töchter zu steigern

Während es höchst unwahrscheinlich ist, dass Prinz Andrew jemals wieder als arbeitendes Mitglied der königlichen Familie zurückkehren wird, soll er in den letzten Monaten sämtliche Fäden gezogen haben, um seine Töchter Beatrice und Eugenie mehr in den Vordergrund zu rücken. Das berichtet express.co.uk unter Berufung auf palastinterne Quellen.

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Diese behaupten, dass die Yorks zuletzt auf Widerstand innerhalb der Palastmauern gestoßen sein sollen und kaum noch etwas zu melden haben. "Andrew wurde praktisch seines Amtes enthoben, daher ist es für die Yorks sehr schwierig, sich Gehör zu verschaffen", heißt es über den Herzog von York der wegen seiner Verbindungen zu dem Sexualstraftäter und Jeffrey Epstein seit Mai 2020 das Königshaus nicht mehr nach außen vertritt.

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Anfang 2022 wurde Andrew zudem seiner königlichen Schirmherrschaft und seiner militärischen Titel beraubt - was die Position seiner Familie in Summe erheblich geschwächt hat.

"Obwohl Andrew nur über ein dürftiges Personal verfügt und die Mädchen [Beatrice und Eugenie] ihre eigene stellvertretende Privatsekretärin haben, werden sie immer noch stark vom Palast regiert, was ein ganz anderes Szenario ist als zu der Zeit, als Andrew sein eigenes Arbeitsbüro hatte", stellt der Insider weiter klar. 

Andrew soll sich daher wünschen, dass zumindest seine Töchter wieder zu mehr Ansehen kommen. Und es macht durchaus den Eindruck, als würden Eugenie und Beatrice tatsächlich häufiger für die Firma relevante Aufgaben übernehmen. 

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"Andrew hat dazu beigetragen, eine langsame und schrittweise Rückkehr der Mädchen zu organisieren, die dazu geführt hat, dass sie neben Schulbesuchen und anderen Pflichten immer mehr Wohltätigkeitsarbeit leisten", sagt die Quelle. "Der Plan bestand darin, ihr Erscheinungsbild im Laufe der Zeit langsam zu steigern, bis sie zu prominenteren Familienmitgliedern werden."

Die Yorks sollen erkannt haben, dass die Mädchen gebraucht werden und haben sich "daran festgehalten wie eine Napfschnecke an einem Felsen", wird ein Insider zitiert. Das Thema bleibe aber ein Streitpunkt innerhalb der Königsfamilie, heißt es.