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PR-Expertin: "Das könnte Herzogin Meghans Karriere-Ende sein"

Der Auftritt in der Ellen DeGeneres-Show von Herzogin Meghan wurde vom Publikum sehr ambivalent aufgenommen. Die Herzogin von Sussex nahm in der Sendung der beliebten US-Talkmasterin Platz, um aus ihrem privaten Nähkästchen zu plaudern. Zudem stellte sich die ehemalige Schauspielerin für einen Streich mit versteckter Kamera zur Verfügung. Dabei sollte Meghan mit einem getarnten Kamerateam einen Straßenmarkt besuchen und mit der Aktion die dort ausstellenden Verkäufer aufs Korn nehmen. DeGeneres sagte der Herzogin von Sussex über ein Mikrofon Dinge ins Ohr, welche die Ex-Schauspielerin anschließend auszuführen hatte - und so nuckelte Harrys Frau unter anderem an einer Flasche, trug Katzenohren, sang den Verkäufern Kinderlieder und ging in aller Öffentlichkeit in die Hocke. 

"Das könnte der finale Nagel an ihrem Karriere-Sarg sein"

Der Auftritt sorgte für gemischte Reaktionen. Während die einen Meghans Art erfrischen fanden, warfen zahlreiche Internet-User der zweifachen Mutter vor, sie würde mit ihrem Gehabe die Königsfamilie blamieren. Meghans Vater Thomas Markle, zu dem die ehemalige "Suits"-Darstellerin bekanntlich ein zerrüttetes Verhältnis hat, forderte nach dem Auftritt seiner Tochter in der Talkshow sogar, dass man Meghan den Titel aberkennen sollte. Ihren Besuch bei Moderatorin Ellen Degeneres habe er als "peinlich" empfunden. "Sie beleidigte die Queen, die königliche Familie und das britische Volk", schimpfte Meghans Vater. 

Während es über Herzogin Meghan heißt, sie würde seit ihrem Auftritt in der Sendung von Ellen DeGeneres nun selbst mit einer eigenen Talkshow liebäugeln, meint nun auch eine PR-Expertin, dass der TV-Streich für das Image der Herzogin eher ein Schuss ins Knie war. 

Die Marketing-Expertin Melissa Morris ist der Meinung, Meghans Auftritt bei Ellen könnte die ehemalige Seriendarstellerin im schlimmsten Fall sogar ihre Karriere kosten. 

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"Das könnte der finale Nagel an ihrem Karriere-Sarg sein", lästert die Morris gegenüber dem National Enquirer über Meghan. 

Auch mit dem Beraterstab der Herzogin von Sussex ging die PR-Expertin hart ins Gericht: "Sie sah wie ein Dummkopf aus. Wer auch immer sie beraten hat, sollte gefeuert werden."

Morris ist der Meinung, dass Meghans Versuch, sich in Hollywood zu vermarkten, gescheitert sei. Zudem sei der Auftritt der Herzogin eine "Blamage" für die Königsfamilie gewesen. 

Ob sich Meghan von der schlechten Kritik davon abbringen wird, ihre beruflichen Ziele weiterhin zu verfolgen, bleibt aber erst abzuwarten. Als Schauspielerin dürfte die zweifache Mutter es ja gewohnt sein, dass man auch mal mit schlechten Rezensionen rechnen muss.