Pippa: Wie sich ihr Leben seit der Geburt verändert hat
Am 15. Oktober ist Pippa Matthews, ehemals Middleton, erstmals Mama geworden. Seit ihr Sohn Arthur Michael William (mehr zur Bedeutung des Namens) zur Welt gekommen ist, hat sich das Leben der 35-Jährigen ganz schön verändert.
Alles dreht sich um’s Baby
Wie die Gala berichtet, soll die frischgebackene Mama inzwischen täglich bis zu fünf Mal mit ihrer Schwester Kate oder mit ihrer Mutter Carole Middleton telefonieren, um sich Tipps im Umgang mit dem Baby zu holen. Letztere versucht außerdem so oft wie möglich zu Besuch zu kommen, um ihrer Tochter unter die Arme zu greifen.
Doch auch Kate ist Pippa eine wichtige Stütze. "Die Herzogin ist mittlerweile ein wandelndes Babylexikon", erzählte ein Insider gegenüber Eonline kürzlich über Kate, die selbst vor wenigen Monaten zum dritten Mal Mutter geworden ist.
Auch Pippas Mann, James Matthews, scheint sich aller Erwartungen zum Trotz als Vorzeigepapa entpuppt haben. Der Unternehmer wurde konservativ erzogen und sei eigentlich der Meinung, dass Kindererziehung Frauensache sei. Freunde sollen den 43–Jährigen aber kaum wiedererkennen. "Plötzlich pudert er den Babypopo, wechselt Windeln und hilft seiner Frau bei der Hausarbeit", plaudert ein Insider gegenüber dem deutschen Promimagazin aus.
Generell verbringen Pippa und ihr Mann momentan viel Zeit zu Hause. Anstatt in angesagte Restaurants und Clubs zu gehen, würden sich die beiden nun öfter mit Freunden zu Koch- und Spieleabenden zu Hause verabreden.
Spaziergänge statt Fitnessstudio
Zudem unternimmt Pippa regelmäßig ausgedehnte Spaziergänge mit dem Kinderwagen durch London. Mit ihrem exzessiven Sportprogramm soll Kates Schwester laut Gala derzeit noch pausieren und stattdessen auf ein sanftes Workout setzen, das sie daheim machen kann, während das Baby schläft. Das Fitnessstudio muss demnach noch warten. Auch wenn britische Medien wie Express spekulierten, dass Pippa ihr Tennistraining wieder aufgenommen hätte, nachdem sie nur eine Woche nach der Geburt in voller Tennismontur und mit Tennisschläger gesichtet worden war.
Müssen die Hunde weg?
Und noch eine Veränderung könnte bald anstehen im Hause Middleton-Mathews: Pippa soll die Befürchtung haben, dass die beiden Hunde des Paares eine Gefahr für das Baby sein könnten, weswegen sie schon mit ihrem Mann darüber gestritten habe, ob die Hunde bleiben dürfen oder nicht. Der möchte die Vierbeiner unbedingt behalten. Das letzte Wort scheint diesbezüglich aber noch nicht gesprochen.