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Mike Tindall konnte Fauxpas vor König Charles gerade noch abwenden

Mike Tindall, Schwiegersohn der britischen Prinzessin Anne und früherer Rugbyspieler, sprach über einen Fehler, der im beinahe in Anwesenheit des neuen Königs Charles III passiert wäre.

 

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In seinem Podcast "The Good, The Bad and The Rugby" verriet er, dass er um ein Haar vor dem Monarchen geknickst hätte. Sein "Fauxpas" sei ihm gerade noch bewusst geworden. "Ich bin einfach hinter meiner Frau hergelaufen, habe sie knicksen sehen. Ich setzte auch an, tat es dann aber glücklichweise nicht - ich machte einfach eine tiefere Verbeugung daraus. Wahrscheinlich hat es ausgesehen, als hätte ich mir den Zeh angestoßen."

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Die strenge königliche Etikette besage laut Tindall, dass "Männer ihren Kopf beugen, nicht von der Taille aus", wie es Frauen vorgeschrieben ist.

In seinem Podcast gibt er immer wieder Einblicke sein Privatleben mit Ehefrau Zara, eine erfolgreiche Vielseitigkeitsreiterin.

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Vor der Geburt ihres dritten Kindes gab er etwa an, ihr Nachwuchs werde wohl Covy oder Coveena heißen - eine Anspielung auf den Zeugungstermin während der Corona-Pandemie. "Ich wünsche mir dieses Mal einen Buben, ich habe schon zwei Mädchen", sagte Tindall Ende 2020. Im März darauf kam dann Söhnchen Lucas Philip zur Welt. Zara Tindall galt als die Lieblingsenkelin der verstorbenen Königin Elizabeth II.

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