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Michael Keaton hat die witzigste Antwort, wer denn nun der beste "Batman" ist

Val Kilmer, Adam West, Christian Bale oder George Clooney - welcher "Batman" ist den nun der beste? Zumindest für Schauspieler Michael Keaton ist diese Frage leicht zu beantworten. Obwohl Keaton als durch und durch bodenständig gilt und ihm in Hollywood keiner Allüren nachsagt, sagte er im Gespräch mit US-Talkmaster Jimmy Kimmel kurz und bündig: "Ich."

Als untypischer Actionheld im Fledermauskostüm wurde Keaton einst unter der Regie von Tim Burton als "Batman" (1989) bekannt. Keaton, nutzte seinen virtuellen Auftritt bei Kimmel, um für seinen neuen Netflix-Film '"The Trial of the Chicago 7" zu werben.

Keaton, der am 5. September seinen 69. Geburtstag feierte, glänzte nach seinem ersten Auftritt in den 90ern ein weiteres Mal in der Rolle des Comic-Helden. In "Batmans Rückkehr" (1992) nahm er es mit Danny DeVito als Pinguin-Fiesling und mit Michelle Pfeiffer als Catwoman auf. Keaton hat fast jedes Genre ausprobiert, vom Shakespeare-Darsteller in Kenneth Branaghs "Viel Lärm um nichts", über den geklonten Ehemann in der Komödie "Vier lieben Dich" bis zum FBI-Agenten in Quentin Tarantinos Action-Drama "Jackie Brown".

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Als jüngstes von sieben Kindern einer irisch-schottischen Familie wurde Michael John Douglas am 1951 im US-Staat Pennsylvania geboren. Er versuchte sich zunächst als Stand-Up-Komödiant und Kameramann, bevor er kleine Rollen beim Fernsehen bekam. Beim Umzug nach Hollywood in den 1970er Jahren fand er bereits einen Schauspieler mit dem Namen Michael Douglas vor. Den eigenen Familiennamen konnte er beim Schauspielerverband daher nicht anmelden. Der Newcomer wählte seine Kollegin Diane Keaton, die damals schon durch "Der Pate" berühmt war, als Namenspatin aus. Seine erste Filmrolle unter der Regie des späteren Oscar-Preisträgers Ron Howard hatte er 1982 in der Komödie "Night Shift - Das Leichenhaus flippt völlig aus".