Meghan passierte an erstem Weihnachten mit Royals peinliches Missgeschick

Weihnachten feiern Prinz Harry und Herzogin Meghan dieses Jahr wohl wieder in ihrem Heim in Kalifornien zusammen mit ihren beiden Kindern Archie und Lilibet. Wie ihr erstes Weihnachtsfest im Kreis der britischen Königsfamilie auf Schloss Sandringham verlaufen ist, verriet die Herzogin von Sussex in der Netflix-Doku "Harry und Meghan". Dabei gestand die ehemalige Schauspielerin auch, dass ihr damals ein Fauxpas in Bezug auf den inzwischen verstorbenen Prinz Philip passiert ist.

Meghans Unterhaltung mit Philip verlief nicht wie geplant 

Die königliche Familie brach 2017 mit der Tradition, als Harrys damalige Verlobte Meghan Markle auf Geheiß von Queen Elizabeth II. zu Weihnachten auf Schloss Sandringham eingeladen wurde, obwohl diese noch nicht mit Harry verheiratet und damit kein offizielles Mitglied der Royal Family war. 

Zweifellos war die jetzige Herzogin von Sussex bestrebt, bei ihren zukünftigen Schwiegereltern und dem Rest der Royals einen guten Eindruck zu hinterlassen, aber es scheint, dass sie einen Fauxpas begangen hat, als es um einen königlichen Verwandten ging – obwohl sie selbst dachte, ihre Begegnung mit Harrys Familie sei gut verlaufen.

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In der Netflix-Doku erzählte Meghan, wie sie sich damals während der Feierlichkeiten davongeschlichen hatte, um ihre Mama Doria Ragland in den USA anzurufen. Dieser erzählte sie, wie großartig die königlichen Feierlichkeiten waren und beichtete bei dieser Gelegenheit auch, dass ihr im Gespräch mit dem Großvater ihres zukünftigen Mannes, dem verstorbenen Herzog von Edinburgh, ein Missgeschick passiert war. 

"Ich erinnere mich so lebhaft an das erste Weihnachtsfest in Sandringham. Ich rief meine Mutter an und sie fragte: 'Wie geht es dir?' Und ich sagte: 'Oh mein Gott, es ist unglaublich.' Es ist einfach wie eine große Familie, wie ich sie immer schon haben wollte."