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Brief enthüllt die eine Sache, die Meghan Schwiegervater Charles nicht verzeihen kann

Wenn König Charles III am 6. Mai gekrönt wird, wird seine Schwiegertochter Meghan der Zeremonie nicht beiwohnen. Prinz Harry wird alleine nach Großbritannien reisen, während seine Ehefrau zusammen mit den beiden gemeinsamen Kindern Archie und Lilibet in Kalifornien bleiben wird. Über Meghans Fehlen bei der Krönung wurde in den vergangenen Wochen schon viel spekuliert. Jetzt behauptet The Telegraph, dass Meghan gegenüber Charles ein sehr persönliches Ressentiment hegen soll, das ihre Entscheidung, dem historischen Ereignis fernzubleiben, mitbeeinflusst haben dürfte. 

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Meghan soll Charles Brief geschrieben haben

Berichtet wird, dass sich die Herzogin von Sussex nach ihrem und Harrys Interview mit Oprah Winfrey schriftlich an ihren Schwiegervater gewandt haben soll, um Charles über ihre Probleme während ihrer Zeit als Royal sowie über unbewusste Vorurteile innerhalb der königlichen Familie aufzuklären.

Es wird angenommen, dass Harrys Ehefrau in ihrem Brief unter anderem auf die schlechte psychische Verfassung zu sprechen gekommen ist, unter der sie eigenen Angaben zufolge während ihrer Zeit im Königshaus gelitten hat, nachdem sie gegenüber Oprah behauptet hatte, sogar den Punkt erreicht zu haben, an dem sie Selbstmordgedanken hatte. Von Palastassistenten soll ihr damals gesagt worden sein soll, dass sie sich keine professionelle Hilfe suchen dürfe.

Auch über lautgewordene Vorwürfe, sie habe ihre Mitarbeiter schlecht behandelt, soll sich Meghan in ihrem Brief an Harrys Vater beklagt haben. Die Antwort ihres Schwiegervaters soll sie jedoch bitter enttäuscht haben.

Meghan angeblich enttäuscht über Charles Reaktion 

Die Herzogin von Sussex "war unglücklich, dass der Brief von König Charles an sie ihre Beschwerden nicht beantwortete, dass die Vernachlässigung [die sie während ihrer Zeit als arbeitender Royal vonseiten des Königshauses erfuhr] Selbstmordgedanken in ihr vorgerufen hatte und dass eine Mobbing-Untersuchung gegen sie eingeleitet worden war", schreibt The Telegraph.

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Meghan sei auch enttäuscht darüber gewesen, dass der Brief von Charles ihre Besorgnis über die Mobbing-Untersuchung, die ihr Verhalten gegenüber Mitarbeitern auslöste, nicht thematisiert habe.

Charles soll Meghan dem Bericht zufolge für ihre Worte gedankt haben. Die Herzogin von Sussex sei mit dem Gefühl zurückgeblieben, dass die Bedenken, die sie geäußert hatte, immer noch nicht ausgeräumt wurden.

Berichten zufolge soll in den Briefen auch jene Person namentlich genannt worden sein, von der Meghan und Harry behauptet hatten, dass sie über die Hautfarbe ihres ungeborenen Sohnes Archie spekuliert zu habe. In ihrem Brief soll sich Meghan Charles erklärt haben, dass sie nie vorgehabt habe, der Royal Family Rassismus vorzuwerfen. Sie soll dem König mitgeteilt haben, dass sie lediglich ein Gespräch über unbewusste Voreingenommenheit habe führen wollen. Am Ende sollen sich Meghan und Charles einige darüber gewesen sein, dass der Kommentar über Archies Haut nicht aus Bosheit getätigt worden sein soll. 

Bisher haben sich weder die Sussexes noch der Palast zu dem vermeintlichen schriftlichen Austausch zwischen Herzogin Meghan und König Charles III geäußert.