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Martina Hingis soll ihren Mann verprügelt haben

Der Rosenkrieg im Hause Hingis eskaliert. Wie jetzt bekannt wurde, hat der französische Ehemann Thibault Hutin seine Noch-Ehefrau Martina Hingis wegen Gewalt und Diebstahls angezeigt. Am 23. September wurde die Polizei in die eheliche Wohnung in Feusisberg gerufen, weil Hutin von der Ex-Tennisqueen, ihrer Mutter und deren Lebensgefährten geschlagen worden war. Angeblich fügte das Trio dem ehemaligen Springreiter aus Paris Quetschungen und Schürfwunden am Nacken, am Kopf und am rechten Unterarm zu. Schweizer Medien berichten, dass er ein ärztliches Attest vorlegen kann. Der Doktor habe auch Anzeichen von Angstzuständen und Schlaflosigkeit diagnostiziert. Denn Hingis hätte ihm auch Droh-SMS geschickt.

Der Hingis-Anwalt Andreas Bieri, er ist ihr Ex-Verlobter, muss sich jetzt mit der Strafanzeige auseinandersetzen. „Dass Martina gewalttätig sein soll, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.“ Die drei Beklagten wurden bereits von der Kantonspolizei Schwyz einvernommen. Der Fall liegt jetzt bei der Staatsanwaltschaft.

Thibault Hutin lebt wieder in Paris. Vorwürfe der Hingis-Seite, dass er zu viel Geld ausgegeben habe, will er entkräften. Seine Mutter, eine sehr vermögende Pariser Immobilienmaklerin, hat ihn an ihrer Firma beteiligt. „Zwischen uns herrscht Funkstille. Ich will doch meine Aggressoren nicht kontaktieren“, wird Hutin zitiert.

Martina Hingis

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