Arme Lindsay
Die guten Jahresvorsätze von Lindsay? Geld in die leere Kasse spülen und einen Porno drehen.
Naja, ganz so genau wissen wir das nicht. Fakt ist aber: Lindsay Lohan kann nicht einmal mehr die Miete ihres Hauses in Los Angeles bezahlen. Das berichtet Hollyscoop.com unter Berufung auf einen Makler.
Die 8000 Dollar Monatsmiete konnte Lilo nicht mehr berappen, das Anwesen wurde daher zwangsgeräumt. Monatelang soll sie schon Probleme damit gehabt haben, sich die Luxus-Immobilie leisten zu können. Jetzt wurde sie dazu gezwungen auszuziehen. Wo Lindsay derzeit wohnt ist nicht bekannt. In ihrem "Stammhotel", dem Chateau Marmont, hat sie wie berichtet bereits Hausverbot - weil sie Rechnungen nicht beglich.
Comeback misslungen
Mit 100.000 Dollar hat ihr Kollege Charlie Sheen ausgeholfen, für dessen Großzügigkeit sie sich allerdings bislang nicht bedankte, so Sheen selbst. Der Betrag ist offenbar nur ein Tropfen auf den heißen Stein, der Lindsay nicht gänzlich aus der Patsche helfen kann.
Charlie schenkt Lindsay 100.000 Dollar
Ein Pornofilm gegen Geldprobleme
Ob der ehemalige Kinderstar ("Herby") dann allerdings noch ernstzunehmende Rollen bekommt, darf bezweifelt werden. Schon jetzt gilt sie als Persona non grata bei Studio-Bossen. Unzuverlässig und chaotisch sei sie, auch wenn ihr ein außergewöhnliches Schauspieltalent von Hollywood-Größen wie Meryl Streep bescheinigt wird.
Big Brother-Besuch
Doch auch über andere Job-Offerten von Lohan wird spekuliert. Sie soll gerade in London weilen, weil dort eine neue Staffel von "Big Brother" startet - wie schon Brigitte Nielsen oder Pamela Anderson, soll auch Lindsay in das "Big Brother"-Haus einziehen, so wird gemunkelt. Gut entlohnt wird der Auftritt in der Regel, allerdings muss man dafür den Abstieg im Promi-Ranking in Kauf nehmen.
Wir hätten einen ganz anderen Vorschlag für Lindsay: Wie wär's mit einem Entzug statt Porno und Big Brother?