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Keira Knightleys Popo ist absolut tabu

D er „Oscar“ für die Literatur-Verfilmung von „Anna Karenina“, die morgen Österreich-Premiere feiert wäre ihr schon recht, aber noch lieber hat sie den James. Seit Mai ist Keira Knightley mit ihrem „Mister Right“ – Musiker James Righton („Klaxons“) – verlobt. Und weil es in ihrem programmierten Kino-Hit um die ganz großen Gefühle geht, kommt die 27-Jährige derzeit nicht umhin, auch ihr Gefühlsleben preiszugeben.

Und ab da beginnt der Stress, ihn nicht wieder zu verlieren. Ja, der britische Hollywood-Star („Fluch der Karibik“) gibt zu, eifersüchtig, manchmal sogar zickig zu sein: „ Es ist ein sehr tierischer Trieb, das, was man hat, zu verteidigen. Und wenn jemand versucht, das wegzunehmen, das dir vermeintlich gehört, dann kommt die Eifersucht hervor.“

Vermutlich auch bei James, denn die ätherische Leinwand-Beauty geizt nicht mit ihren Reizen – zumindest nicht mit zwei ganz besonderen: „Ich habe kein Problem, meine Brüste zu zeigen, da sie so klein sind.“ Was ihr allerdings gar nicht passt, sind grafische Nachbearbeitungen ihrer Körbchen-Größe, etwa für Werbungen: „Sie retuschieren immer meine Titten. Ich war stinkwütend, als sie mir für das ‚King Arthur‘-Plakat wirklich komische Hänge-Titten verpasst haben. Wenn schon, dann wenigstens kesse.“

Eine Körperstelle ist jedenfalls tabu. Die Schauspielerin hat für all ihre Verträge eine Klausel formuliert, dass sie niemals ihren Hintern entblößt.

Ihr Po gehört genau in eine Ebene – in die ihres Ehebettes. Ein Hochzeitstermin steht derweil noch nicht fest, man munkelt aber bereits, dass Karl Lagerfeld das perfekte Kleid für sie hätte: „So weit bin ich noch nicht, aber mir gefällt mein Verlobungsring sehr gut.“

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