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Juan Carlos beleidigte Letizia aufs Übelste

In einem neuen Buch wird geschildert, wie schwer Königin Letizia unter ihrem Schwiegervater, Juan Carlos, zu leiden hatte.

Die Autoren Alberto Lardiés und Daniel Forcada enthüllen in "La corte de Felipe VI", dass der ehemalige König von Spanien alles andere als angetan von der Braut seines Sohnes Felipe war. Jahrelang soll Carlos abfällig über seine Schwiegertochter gesprochen haben, wie mehrere Palast-Insider bestätigen.

"Das Dienstmädchen"

Sie sei eine "absolut gewöhnliche Person" und nicht würdig, den Thron zu besteigen, urteilte Juan Carlos demnach über Letizia. Der Buchautor zur Gala:

"Er bezeichnete Letizia als Verrückte und die schlimmste Frau, die je den Palast betreten habe. Sie sei der Untergang der Monarchie."


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Gegenüber Freunden soll er sie am Beginn stets nur als "Dienstmädchen" bezeichnet haben. Nach der Hochzeit mit Felipe waren Letizia durch die offene Missgunst von Herrscher Carlos nicht viele Königsmitglieder wohlgesonnen.

Das Blatt hat sich gewendet

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Die 43-Jährige sitzt heute selbst neben ihrem Mann Felipe am Thron und genießt die Unterstützung des spanischen Volkes. Das spanische Königshaus ist vor allem durch die Bürgerliche so beliebt wie lange nicht. Auch der Königshof erkennt sie als Königin an. Der 77-jährige Juan ist abgedankt und hat mit teuren Elefantenjagden und einer angeblichen Affäre in den letzten Jahren nur noch Negativschlagzeilen geliefert.

Das Verhältnis zwischen den beiden hat sich in den letzten Jahren verbessert, aber nach wie vor will die ehemalige Journalistin nicht allzu viel mit ihrem Schwiegervater zu tun haben.

"Letizia fühlt sich in seiner Gegenwart unwohl. Deshalb schliesst Felipe ihn grösstenteils von öffentlichen Auftritten und dem Palastleben aus."


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