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Herzogin Meghan: Ungewöhnliche Pläne für die Geburt ihres Kindes

Herzogin Meghan (37) möchte Insidern zufolge eigene Wege gehen, was die Geburt ihres ersten Kindes betrifft.

Herzogin bevorzugt natürliche Geburt

Die Frau von Prinz Harry (34) hat klare Vorstellungen davon, wie die Entbindung ablaufen soll. Meghan habe geplant, gänzlich auf Schmerzmittel zu verzichten, berichtete ein Freund der Herzogin gegenüber dem britischen Magazin New!.

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Schmerzkontrolle mit Gesängen und Atemübungen

Schmerzkontrolle wolle die ehemalige Schauspielerin stattdessen mit Gesängen und Atemübungen aus der Yogapraxis ausüben. "Meghan ist fest entschlossen, dass es eine ganz natürliche Erfahrung wird, und sie besteht darauf, dass es keinerlei Schmerzmittel geben wird", bestätigte der Insider.

Die Herzogin bereite sich sorgsam auf die Geburt ihres ersten Kindes vor: "Sie übt eine ganze Reihe von Yogaübungen, mit denen man die Wehen besser aushalten kann, vor allem Atemübungen und rhythmische Gesänge, die den Schmerz bekämpfen."

Markle erweitert Experten-Team

Royals werden in der Regel von einem Experten-Team durch die Schwangerschaft begleitet. Meghan Markle soll dieses um zwei Personen erweitert haben, verriet bereits zuvor eine Quelle gegenüber der Zeitschrift Vanity Fair.

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Die Herzogin habe eine Doula engagiert. Unter einer Doula versteht man eine Frau, die als Schwangerschafts- Geburts- und Wochenbettbegleiterin dient. Sie muss selbst zumindest ein Kind geboren haben und ist für die emotionale Unterstützung der Schwangeren zuständig.

Meghan soll nicht nur von ihr zusätzliche Hilfe erhalten, sondern besuche außerdem regelmäßig einen Akupunkteur, "der ihr dabei hilft, sich zu entspannen", so der Insider. Sie werde die Behandlung bis zum Geburtstermin fortsetzen.

Herzogin Meghans und Prinz Harrys erstes Kind wird im April erwartet.

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