Herzogin Meghan: Stimmen Gerüchte um sündhaft teure Baby-Party?
Herzogin Meghan und Prinz Harry werden schon bald wieder Eltern: Wie die schwangere Meghan Anfang März im Oprah-Interview verriet, erwarte sie eine Tochter, die im Sommer das Licht der Welt erblicken wird. Ihr erstgeborener Sohn, Archie Harrison Mountbatten-Windsor, ist am 6. Mai zwei Jahre alt geworden.
Gerüchte um kostspielige Baby-Party
Vor Archies Geburt im Jahr 2018 hatte eine Babyshower-Party der Herzogin von Sussex für Schlagzeilen gesorgt. Damals soll Meghan von Großbritannien nach New York gejettet sein, um mit prominenten Freundinnen wie Amal Clooney und Serena Williams im Vorfeld der Geburt zu feiern. Ingesamt wurden die Kosten für die kostspielige Baby-Party damals auf 500.000 Dollar (200.000 Dollar laut Vanity Fair) geschätzt - was Harrys Ehefrau damals Kritik vonseiten der britischen Boulevardpresse eingebracht hat.
Ob Meghan auch vor der Geburt ihrer Tochter eine Baby-Party ausrichten werde, darüber kursieren unterschiedliche Berichte. So verbreitet das Magazin Women's Day das Gerücht, dass die Sussexes vorhätten, eine extravagante Babyparty zu veranstalten. Über Meghans Party-Pläne heißt es: "Sie ist so glücklich, dass sie zu ihren Wurzeln in LA zurückkehren kann, anstatt sich an stickige Palastregeln zu halten."
Glaubt man einem Bericht, sollen die Kosten für die angeblich geplante Feier jene für Archies Babyshower sogar noch weit übertreffen. Eine Million Dollar könnte die vermeintliche Feier kosten, so das Klatschblatt, dass schon jetzt Kritik an Meghan übt und behauptet, sie habe "nicht aus ihren Fehlern" gelernt.
Was ist dran an dem Gerücht?
All zu viel Glauben sollte man den Unkenrufen aber nicht schenken. Das für gewöhnlich gut informierte Promi-Magazin Us Weekly und Vanity Fair dementieren die Gerüchte jedenfalls. Aufgrund von COVID-19-Sicherheitsbedenken sollen die Sussexes diesmal keine ausgefallene Babyparty planen.
Eine Quelle behauptet gegenüber Us Weekly, dass "Meghan derzeit keine große Babyparty mit Geschenken für angemessen hält. Es gibt zu viel Streit auf der Welt. Sie und Harry haben sich so sehr mit humanitären Themen befasst, dass sie beide der Meinung sind, dass ihre Zeit und Ressourcen für einen besseren Zweck genutzt werden können."