Meghan und Harry mit Standing Ovations empfangen
Mit Standing Ovations wurden Prinz Harry (35) Herzogin Meghan (38) bei einem ihrer letzten Auftritte als Royals empfangen: In der Royal Albert Hall in London gab es am Samstagabend Berichten britischer Medien zufolge anhaltenden Applaus, bis die Sussexes ihre Plätze beim Mountbatten Festival of Music einnahmen.
Meghan und Harry präsentieren sich als Einheit
Prinz Harry besuchte die Abendverstaltung in seiner Funktion als Captain General der Royal Marines und traf einige Militärs, die bei dem Charity-Konzert auftraten.
Das Paar präsentierte sich, wie schon beim ersten gemeinsamen Auftritt am Donnerstag, optisch als stabile Einheit. Wo sie sich zuvor für einen Partnerlook in Blau entschieden, punkteten sie nun mit glamourösem Rot. Harry trug eine mit Orden geschmückte schwarz-rote Uniform, Meghan komplettierte die Farbwahl mit einem leuchtend roten Kleid samt langem Cape von Safiyaa. Farblich zeigen die beiden, dass nichts und niemand sie auseinander bringen könnte - "Megxit" hin oder her.
Letzter Termin
Ihren aller Voraussicht nach letzten Termin absolvieren die beiden am Montag (9. März) beim Gottesdienst zum Commonwealth Day in der Westminster Abbey in London. Ein Pflichttermin für die königliche Familie, zu der sie schließlich noch gehören. Ihren "Dienst" quittieren Meghan und Harry zugunsten von weniger öffentlichem Druck und mehr Privatsphäre mit Ende März.
Schluss mit "Königlicher Hoheit"
Im Jänner kündigten die beiden an, sich von ihren royalen Aufgaben teilweise zurückzuziehen und "finanziell unabhängig" zu werden. Später einigte man sich mit dem Königshaus jedoch auf einen klaren Bruch. Demnach verzichtet das Paar von April an auf die Anrede "Königliche Hoheit" und nimmt keinerlei offizielle Aufgaben mehr für die Royals wahr. Dazu zählen auch auch Harrys militärische Ränge, was ihn Berichten zufolge besonders schmerzt.
Seit November halten sich Meghan und Harry mit Sohn Archie Harrison Mountbatten Windsor überwiegend in Kanada auf, was auch nach dem offiziellen Ausstieg vorerst so zu bleiben scheint.