Freunde verraten: Wieso Meghan wirklich Philips Beerdigung fernbleibt
Prinz Harry wird am 17. April an der Beerdigung seines Großvaters Prinz Philip teilnehmen. Aus diesem Grund ist Prinz Williams jüngerer Bruder bereits in Großbritannien eingetroffen. Seine Ehefrau Herzogin Meghan ist nicht mitgereist. Der Schwangeren sei von ihrem Arzt von der Reise abgeraten worden, hatte ein Sprecher des Palasts mitgeteilt. Sie ist zusammen mit Sohn Archie in Montecito, Santa Barbara, geblieben.
Prinz Philips Beerdiging: Der wahre Grund für Meghans Fernbleiben?
Die Begründung sorgte jedoch für Spekulationen, da die Herzogin von Sussex im Februar 2019 schon einmal hochschwanger rund um den Globus gejettet war. Damals flog sie im 7. Schwangerschaftsmonat von London nach Marokko und anschließend weiter nach New York, wo sie zusammen mit ihren engsten Freunden eine Babyparty feierte.
Im November wurde bekannt, dass Meghan vergangenen Sommer eine Fehlgeburt erlitten hatte. In einem Artikel für die New York Times schilderte die ehemalige Schauspielerin das traumatische Erlebnis. Nun will sie wohl jedes Risiko vermeiden. Meghans Fernbleiben von Prinz Philips Begräbnis sorgt - vor allem nach dem explosiven Oprah-Interview der Sussexes - dennoch für Getuschel.
Nich zuletzt, weil vermeintliche Freunde der Herzogin von Sussex ausgeplaudert haben sollen, dass die 39-Jährige auch andere Bedenken gehabt haben soll, weswegen sie am Ende daheim geblieben sei.
Diese behaupten, dass Meghan und Prinz Philip eigentlich "eine besondere Beziehung hatten". Meghan soll den Duke of Edinburgh förmlich "verehrt" haben, zitiert die Daily Mail einen angeblichen Vertrauten der Herzogin.
Ihr Verzicht auf eine Teilnahme am Begräbnis soll auch diplomatische Gründe haben. Demnach soll Meghan die Befürchtung geäußert haben, die "ganze Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen", sollte sie an der Trauerfeier teilnehmen.
"Meghan sagte, dass ihr Hauptanliegen im Moment darin besteht, Harry zu unterstützen", zitiert die britische Zeitung eine ihrer Quellen. "Sie sagte, sie habe es Harry überlassen, ob sie an der Beerdigung teilnehmen würde oder nicht", berichtet ein Insider, der laut Daily Mail eng mit Meghan befreundet sein soll.
Meghan soll zudem gesagt haben, dass in dieser schwierigen Zeit, in der die Familie zusammen komme, die Differenzen beiseite gelegt werden sollten. Die Familie sollte sich als Einheit präsentieren. "Sie sagte, das würde Prinz Philip wollen und sie sei bereit zu vergeben und nach vorne zu blicken", soll die Herzogin ihren Freunden anvertraut haben.
Zudem soll vor allem Meghans Mutter Doria gegen eine Reise ihrer Tochter nach Großbritannien gewesen sein. "Doria besteht darauf, dass sie während ihrer Schwangerschaft nicht reist", fügt der Insider hinzu. Meghans Mutter soll gewollt haben, dass Meghan in Kalifornien bleibt und Harry "aus der Ferne" unterstützt.
"Sie kümmert sich sehr um ihre Tochter und möchte nicht, dass sie ihre eigene Gesundheit gefährdet. Stress ist das Letzte, was Meghan gerade braucht", verrät besagter Insider.