Kate: Unbehagliche Begegnung bei Staatsbankett
Vor einigen Wochen berichteten britische Medien über eine Fehde zwischen Herzogin Kate und ihre Freundin Rose Hanbury. Nachdem die beiden einander zuletzt gemieden haben sollen, kam es nun zu einer Begegnung im Buckingham Palast.
Wie die Daily Mail berichtet, zählten beim Staatsbankett mit Donald Trump und der Queen am Montag, den 3. Juni, auch Rose Hanbury und ihr Ehemann David Rocksavage zu den 170 geladenen Gästen.
Hanbury, die seit ihrer Hochzeit den Titel "Marchioness of Cholmondeley" trägt und ihr Gatte gelten als angesehene Mitglieder der britischen High Society. In der Vergangenheit waren sie schon oft zu Staatsbanketten eingeladen.
Affärengerüchte überschatten Freundschaft
So weit – so uninteressant. Brisanz verliehen der Anwesenheit der Markgräfin jedoch die pikanten Spekulationen, welche der Einladung zum Staatsbankett vorangegangen waren.
Britische Medien berichteten über einen Streit zwischen Kate und Rose. "Es ist allgemein bekannt, dass Kate und Rose einen schrecklichen Streit hatten. Früher waren sie sich sehr nah, aber das ist heute nicht mehr der Fall", hatte ein Insider erzählt.
Dessen nicht genug. Die Schlagzeilen wurden noch böser, als auf einmal angebliche Insider das Gerücht verbreiteten, William hätte Kate mit ihrer verheirateten Freundin betrogen – weswegen die Duchess of Cambridge ihre alte Bekannte aus ihrem Freundeskreis "verbannt" habe.
Der Palast dementiert die Gerüchte. Dennoch sollen die beiden Frauen Klatschmagazinen zufolge keinen Kontakt mehr zueinander haben. Dass Rose nach all den Negativ-Schlagzeilen zu den Gästen beim Bankett zählte, sorgt bei der Presse für Verwunderung.
Die Herzogin und das ehemalige Model galten jahrelang als Freundinnen. Anmer Hall, das Landgut der Cambridges, befindet sich in direkter Nachbarschaft von Roses und Davids Anwesen Houghton Hall. Auch die Kinder der beiden Paare sollen bisher Spielgefährten gewesen sein. Die Innigkeit zwischen den Familien soll inzwischen Geschichte sein.
Distanz beim Staatsbankett
Kein Wunder, dass britische Medien die Begegnung der vermeintlichen Konkurentinnen beim Staatsbankett genau beäugten. Diesen fiel auf: Auch da schienen Rose und Kate einander zu meiden. Zumindest saßen sie an getrennten Tischen.
Während Kate - in ihrer Rolle als zukünftige Königin - als eine der Ersten den Saal betrat, kam Rose relativ spät zur Veranstaltung. Beim Essen kamen sich Catherine und Rose nicht besonders nahe. Hanburys Gatte nahm neben der Herzogin von Gloucester Platz, am Tisch der Cambridges. Sie selbst wurde laut Daily Mail ans andere Ende des Raumes verbannt. Während die Herzogin von Cambridge neben US-Finanzminister Steven Munchkin Platz nahm, saß die Markgräfin weit weg, zwischen Jeremy Fleming und Professor Ralph Speth.
Obwohl die meisten Paare beim Staatsdinner getrennt voneinander saßen, heizt die Distanz zwischen Williams Frau und Rose Hanbury die Streitgerüchte weiter an. "Kate scheint in Rose eine Rivalin zu sehen", ist sich eine anonyme Quelle jedenfalls sicher.