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"Ich will zurück nach Australien"

Sanft und vor allem ziemlich trocken, kehrte Helmut Berger aus dem australischen Dschungel nach Salzburg zurück. Der Jetlag mache ihm zu schaffen, sonst sei er glücklich. Glasklar seine Stimme. Kein Gläschen zu viel. Von Provokation keine Spur. Im Gegenteil: „Ich will zurück nach Australien. Mir gefällt es dort so gut“, erzählte der einzige richtige Star des Dschungelcamps seiner Freundin Kris Kren.

Erstaunt ist Berger über Autogrammstunden, die er geben sollte, über seinen angeblichen Besuch auf dem Dresdner Opernball und seinen Nicht-Auftritt beim Wiener Opernball. „Davon weiß ich gar nichts“, sagt Berger ganz gelassen.

Gestresst scheint dagegen Helmut Werner, Lugner-Schwiegersohn in spe, zu sein. Er kämpft um die Vermarktungsrechte von Dschungelkönig Joey Heindle. „Ich habe einen unterschriebenen Vertrag mit ihm“, versichert Werner. Über Richard Lugners Begründung, der Auftritt von Berger bei der Eröffnung eines Feinkostgeschäfts in der Lugner City am 14. Februar werde wegen der „schlechten Nachrichten“ rund um den 68-Jährigen ins Wasser fallen, wundert sich der Schauspieler. „Ich habe noch kein einziges Mal mit Lugner oder dem, wie heißt der?, wer ist das? (Helmut Werner) gesprochen.“