Stars

Heidi Klum: Zwei Eigenschaften, die ihr den Karriere-Start erschwerten

Heidi Klum wurde 1992 als Model entdeckt und gilt mittlerweile seit Jahrzehnten als eine der bekanntesten Persönlichkeiten im Fashion-Business. Gegenüber dem Magazin People verriet die gebürtige Deutsche jetzt aber, dass nicht alle ihrer Eigenschaften zunächst gerne gesehen wurden - und ihr den Einstieg ins Modelleben erschwerten.

Klum: "Ich war zu kräftig, um in die Kleidung zu passen"

Die Laufsteg-Castings seien hart gewesen, erinnerte sich Klum im Interview mit dem US-amerikanischen Blatt.

"Außerdem war ich zu kräftig, um in die Kleidung zu passen", sagte sie über ihre damals oft als zu kurvig angesehene Figur, die ihr 1997 die Tür zu einem langjährigen Vertrag mit "Victoria's Secret" öffnen sollte. 

➤ Lesen Sie hier mehr: George Clooney will angeblich Luxusvilla am Comer See verkaufen

"Sie haben nicht gelogen", gestand sie - denn tatsächlich waren die Runway-Outftis für wesentlich kleinere Konfektionsgrößen geschnitten. "Ich erinnere mich, wie ich nach Paris ging und all diese Kleider anprobierte. Ich habe nie hineingepasst. Und ich war dünn, aber die anderen waren noch schmaler. Deshalb habe ich diese Jobs nie bekommen."

Entmutigen ließ sich Klum dadurch nicht - und machte dennoch ganz groß Karriere.

Klum wurde gesagt, sie würde zu viel lächeln

Klum brachte aber noch eine Eigenschaft mit, die zunächst nicht gerne gesehen wurde. Damals war es en vogue, wenn die Models mit mürrischen Mienen über den Laufsteg stolzierten. 

Ihr wurde mitgeteilt, dass sie zu viel lächelte. Doch auch diesbezüglich wollte sich Klum nie anpassen. "Ich kann einfach nicht nicht lächeln", stellte sie fest.