Harry & Meghan: Bedenklicher Zwischenfall auf neuem Anwesen
Vor wenigen Tagen sind Prinz Harry und seine hochschwangere Ehefrau Meghan in ihr neues Heim, das Frogmore Cottage in Windsor, gezogen.
Harry und Meghan beziehen neues Heim
Vor dem Einzug des Paares wurde das Anwesen einer kostspieligen Renovierung unterzogen. Rund drei Millionen britische Pfund (rund 3,48 Mio. Euro) soll der Umbau laut Daily Mail gekostet haben.
Dafür lässt das neue Heim des Prinzen und der Herzogin aber auch nichts zu wünschen übrig: Frogmore verfügt über fünf Schlafzimmer. Sämtliche Räume sind mit teuren Möbeln und Gemälden ausgestattet. Offenbar lassen sich Meghan und Harry sogar ein eigenes Yogastudio einbauen. Wie mehrere Insider dem britischen Express erzählten, plane das Ehepaar, ein gesamtes Stockwerk zur Yoga-Etage zu machen. Auch Meghans Mutter, Doria Ragland, könnte im Frogmore Cottage einen eigenen Bereich bekommen, spekulieren britische Medien.
Kling alles nach dem perfekten zu Hause für das royale Ehepaar und seinen Nachwuchs, der im eigenen Garten rund ums Frogmore Cottage zudem viel Bewegungsfreiheit genießen wird.
Von Drohne ausspioniert?
Doch Meghans und Harrys Freude über das neue Heim wurde nun getrübt. Wie die Daily Mail berichtet, soll eine unbekannte Person versucht haben, das Paar mittels einer Drohne auszuspionieren. Am Samstagnachmittag, nur zwei Tage nach dem Umzug, habe man in der Nähe des Anwesens eine Drohne entdeckt, die offenbar versuchte, Bilder vom Grundstück der Royals zu schießen.
Ein Augenzeuge, der im Windsor Great Park spazieren ging, fotografierte die fliegende Kamera über dem sogenannten Long Walk. Der Weg führt zu Schloss Windsor und liegt nur etwa 300 Meter Luftlinie von Meghans und Harrys Haus entfernt.
Als wäre das Eindringen in die Privatsphäre nicht schon schlimm genug, trieb die Drohne ausgerechnet mitten im Anflug- und Abflugpfad des Flughafens Heathrow ihr Unwesen. Die Drohne war in einen streng kontrollierten Luftraum eingedrungen, der Londoner Zentralzone. Wie die Daily Mail berichtet, befanden sich zur Zeit des Kamerafluges acht Jets im Landeanflug. Diese fliegen zwar deutlich höher als die Drohne, Drohnenflüge sind wegen der Nähe zum Flughafen und zum Schutz der Royals im Windsor Great Park dennoch verboten.
Meghan hat 160 Stalker
Wer die Drohne lenkte, ist nicht bekannt. Der Vorfall dürfte dem Sicherheitsteam der Royals jedoch zu denken geben. Erst kürzlich wurde bekannt, dass die Königsfamilie seit Harrys und Meghans Hochzeit mehr Stalker als je zuvor habe.
Laut metro.co.uk sei die Zahl um satte 25 Prozent angestiegen. 160 potentielle Stalker von Herzogin Meghan stehen laut britischen Medien unter Beobachtung. Fünf davon sollen eine ernsthafte Gefahr für die ehemalige Schauspielerin und ihren Mann darstellen. Eine Sonderstelle der Polizei soll zum Schutz von Prinz Harry und der Herzogin von Sussex eingerichtet worden sein.
"Die Royals ziehen Menschen an, die von ihnen besessen sind", so der Ex-Leiter der Abteilung für den Schutz der Königsfamilie. "Von Terroristen bis zu politisch rechts Orientierten."