Fürstin Charlène bringt Ehemann Albert in missliche Lage
Der Gedenkfeier für den verstorbenen Prinz Philip am Dienstag in London wohnten neben der Queen und dem Rest der Windsors auch namhafte Vertreter des europäischen Hochadels bei. Doch während sich Königin Letizia und Felipe VI. von Spanien, König Willem-Alexander und Königin Maxima aus den Niederlanden, König Harald und Königin Sonja von Norwegen, König Carl Gustaf und Königin Silvia von Schweden und König Philippe und Königin Mathilde von Belgien jeweils als Paar präsentierten, musste Fürst Albert II. von Monaco den wichtigen Anlass (schon wieder) ohne Begleitung meistern.
Charlène zurück in der Schweiz?
Wie erwartet, war dessen Ehefrau Charlène der Gedenkfeier zu Ehren des Ehemannes von Queen Elizabeth II. ferngeblieben. Albert machte keinen allzu entspannten Eindruck, als er in die Westminster Abbey pilgerte, um an dem Gottesdienst teilzunehmen. Es wirkte beinahe so, als würde er versuchen, sich möglichst unauffällig unter die restlichen Gäste zu mischen, um einen großen Auftritt zu vermeiden. Vielleicht versuchte er ja, unbequemen Fragen zum gesundheitlichen Zustand seiner Frau zu entgehen.
Zwar hatte der monegassische Fürstenpalast am 12. März bekannt gegeben, dass Charlène nach ihrem Klinikaufenthalt nach Monaco zurückgekehrt sei. Man habe jedoch betont, dass die Fürstin, die seit November wegen psychischer und körperlicher Probleme in Behandlung war, sich auch in den kommenden Wochen weiterhin schonen und keine offiziellen Termine absolvieren werde.
Bald darauf wurden Gerüchte laut, dass sich Charlène auf den Landsitz der Grimaldis, Roc Agel, zurückgezogen haben soll. Vor wenigen Tagen wurde dann gemunkelt, die ehemalige Profischwimmerin sei zurück in die Schweiz geflogen, wo sie in den vergangenen Monaten angeblich auch behandelt wurde. Die Bild-Zeitung hatte ein Foto der Fürstin am Flughafen von Nizza veröffentlicht und berichtet, Charlène sei nach Bern unterwegs gewesen - was zwar nicht bestätigt wurde, aber einmal mehr Trennungsgerüchte anfeuerte.