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Fürstin Charlène: Louis Ducruet an Geburtstag absichtlich brüskiert?

Nicht nur das nahende Weihnachtsfest versetzt das Fürstentum von Monaco in gesellige Stimmung. Louis Robert Paul Ducruet, der Sohn von Stephanie und Monaco und Daniel Ducruet, hat am 26. November seinen 30. Geburtstag zusammen, weswegen die Fürstenfamilie zusammenkam, um ihn hochleben zu lassen. Fürstin Charlène allerdings schien die Familienfeier geschwänzt zu haben.

Louis Ducruet ist 30 geworden

Auf Instagram veröffentlichte Louis Ducruet, der zusammen mit seiner Ehefrau Marie derzeit sein erstes Kind erwartet, Schnappschüsse von seiner Geburtstagsparty, die auch sein Onkel, Fürst Albert II von Monaco, besuchte. Fürstin Charlène ist aber auf keinem der geteilten Schnappschüsse zu sehen, weswegen angenommen wird, dass die 44-Jährige der Dreißiger-Feier fern geblieben ist. 

Fehlte Charlène bei der Familienfeier?

Auf einem der veröffentlichten Bilder von seiner Geburtstagsparty ist der Sohn von Stephanie von Manaco zu sehen, wie er umgeben von Luftballons mit seiner schwangeren Frau posiert, mit der er seit 2019 verheiratet ist. Auf einem weiteren Foto ist er mit seinen Geschwistern, seiner Mutter und Fürst Albert zu sehen. Zudem teilte Louis Ducruet zwei Gruppenfotos, auf denen offenbar sämtliche Gäste posieren. Von Charlène fehlt aber jede Spur. 

Mit Louis' Mutter Stefanie soll sich Charlène gut verstehen. Deswegen sorgte ihr Fehlen bei der Feier für Verwunderung - und einmal mehr für Spekulationen. Boulevardmedien fragen sich, ob Alberts Ehefrau die Feier etwa absichtlich geschwänzt habe. Immerhin soll Charlène an dem Tag keinen offiziellen Auftritt zu absolvieren gehabt haben. An einem vollen Terminkalender dürfte ihr Fehlen demnach nicht gelegen haben. Bekannt ist auch nicht, ob Charlène, die zuletzt mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, eventuell wegen Unwohlseins unpässlich war. 

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Albert über Charlène: "Sie ist manchmal müde"

Hundertprozentig fit soll Charlène nämlich noch nicht sein. Erst kürzlich hatte ihr Mann gegenüber Monaco-Matin erklärt: "Sie ist manchmal müde." Man müsse der Fürstin noch "etwas Zeit geben [...], um sich selbst zu finden und weitere Aufgaben zu übernehmen". Er sei aber sehr glücklich darüber, dass seine Frau "wieder gesund ist und an vielen Veranstaltungen im Fürstentum teilnehmen kann."