Charlène hinter Gittern: Beunruhigendes Bild von Monacos Fürstin
Schon oft hieß es über Fürstin Charlène, sie würde am Fürstenhof in einem goldenen Käfig leben. Seit Jahren behaupten Boulevardblätter, Alberts II. Ehefrau würde mit ihrem Leben im Rampenlicht hadern - ein Gerücht, welches durch Charlènes lange, gesundheitsbedingte Abwesenheit vom royalen Parkett in den letzten Monaten erneut befeuert wurde. Nicht zuletzt, weil die ehemalige Profischwimmerin selbst einmal zugegeben hat: "Ich habe das Privileg, dieses Leben zu leben, aber ich vermisse meine Familie und Freunde in Südafrika und bin traurig, dass ich nicht immer für sie da sein kann."
Sind das Gitterstäbe? Gemälde von Charlène beunruhigt Fans
Nun hat die Fürstin von Monaco ein Kunstwerk in den sozialen Medien geteilt, welches von zahlreichen Followern als "beunruhigend" bezeichnet wird. Es macht nämlich ganz den Eindruck, als würde das Bild Alberts Ehefrau hinter Gitterstäben zeigen.
Auf ihrem Instagram-Account veröffentlichte Charlène am Dienstag ein Video von dem digitalen Kunstwerk, welches in der Tat etwas befremdlich wirkt. Zu sehen ist eine traurig dreinblickende Fürstin. Das Bild ist in einem Raster unterteilt - und man könnte das Gemälde auch durchaus so interpretieren, dass Charlènes Gesicht hinter einem Käfiggitter oder hinter Gefängnisstäben zu sehen ist.
Das digitale Kunstwerk wurde von Künstler Junaid Sénéchal-Senekal zur Unterstützung der #feed2gether-Initiative der Princess Charlène of Monaco Foundation erstellt, die darauf abzielt, notleidende Kinder in Südafrika mit Nahrung zu versorgen. "Aufgeregt wegen meiner erste NFT-Kollektion [Non-Fungible Token], in Auftrag gegeben für mein #feed2gether-Projekt in Zusammenarbeit mit @louisoosthuizen57", schrieb Charlène unter das Video von dem Gemälde.
Ob sie sich der Doppeldeutigkeit des Kunstwerks bewusst war? Während viele das Bild einfach nur als "schön" bezeichnen, deutet so manch einer das dargestellte Motiv gar als eine Art versteckten Hilfeschrei.
"Was für ein Elend, es sieht nicht nach Glück aus", schreibt ein Instagram-User auf Französisch. "Ich mag es nicht, dich so hinter Gittern zu sehen", schreibt ein besorgter Fan. "Es ist sehr gut gemacht und auch sehr aussagekräftig. Wir sehen dort die ganze Not der Seele. Ich hoffe, du findest inneren Frieden", lautet die Interpretation eines Users. So manch einer bezeichnet das Bild als "beunruhigend".
Ob und welche tiefere Bedeutung hinter dem Porträt steckt, weiß aber wohl nur der Künstler selbst.