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Freundin gibt Details über Meghans Leidensweg vor Megxit preis

Die Autorin und Podcasterin Bryony Gordon behauptet, dass sie 2019 direkt von Meghan gehört hatte, dass "nicht alles in Ordnung war", als die Sussexes noch in Großbritannien lebten und als hochrangige Mitglieder der Firma tätig waren.

Meghan beichtete Bryony Gordon unter Tränen ihr Leiden

Gordon beschreibt in einem von Telagraph veröffentlichten Kommentar, wie sie in den vergangenen sechs Jahren eine enge Bindung zu Meghan und Harry aufgebauht hat, welche Nachmittagstee in der Sussex-Residenz in Windsor, gemeinsame Mittagessen und Videoanrufe nach Amerika umfasst.

An einen Besuch im Frogmore Cottage, welches Meghan und Harry vor ihrem Umzug in die USA bewohnten, im Jahr 2019 könne sie sich besonders erinnern. "Ich besuchte das Paar an einem Sonntagnachmittag in Frogmore Cottage, und mit Tränen in den Augen erzählte Meghan mir, was sie später im Oprah-Interview zugeben würde", schreibt Gordon.

"Harry war eindeutig sehr besorgt. Er hat mich zu meinem Auto mitgenommen und am Rand einer Straße in Windsor hat er ausführlich über vieles von dem gesprochen, was er bisher in Interviews gesagt hat", so die Sussex-Vertraute. 

Anfang 2020 habe sie zu den im Buckingham Palace anwesenden Journalisten gehört, die dabei waren, als Prinz Harry und Herzogin Meghan den letzten Teil ihrer königlichen Pflichten erfüllten, bevor sie offiziell als arbeitende Mitglieder der königlichen Familie zurücktraten.

"Es gab Tränen von Meghan und Tränen von ihren Adjutanten, als sie sich verabschiedete", erinnert sich Gordon an die historische Begebenheit. "Das Paar schien enttäuscht zu sein, dass sie es nicht geschafft hatten, die Dinge in Ordnung zu bringen", schreibt sie über Meghan und Harry.

Die Sussexes hatten am 8. Jänner 2020 auf Instagram bekannt gegeben, als Senior Royals zurückzutreten. Dieser Entscheidung folgte ein Familien-Meeting auf Schloss Sandringham am 13. Jäner 2020, bei dem Details zum Rücktritt des Paares besprochen wurden. Die Queen ließ daraufhin in einem Statement verkünden, dass Meghan und Harry künftig keine arbeitenden Mitglieder der Königsfamilie mehr sein werden und ihren Titel "Ihre Royale Hoheit" abgeben müssen. 

2021 sprachen Meghan und Harry mit Oprah Winfrey in einem brisanten TV-Interview über ihre Beweggründe für den Rücktritt und ihren Umzug in die USA. Im Gespräch mit der Fernsehmoderatorin gestand die Herzogin damals zum ersten Mal, dass sie während der Schwangerschaft mit ihrem Sohn Archie Selbstmordgedanken hatte, und behauptete, dass ihr von der königlichen Familie keine Hilfe angeboten wurde. Zudem soll man hinter den Palastmauern Bedenken über Archies Hautfarbe geäußert haben, lautete ein weiterer Vorwurf der Sussexes.

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