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Ex-Stabschefin packt aus: So ist es wirklich, für Meghan und Harry zu arbeiten

Ist es wirklich so schrecklich, für Herzogin Meghan zu arbeiten? Nachdem mehrere ehemalige Palast-Angstellte Mobbingvorwürfe gegen die ehemalige Schauspielerin erhoben haben, die nun vom Palast untersucht werden, hält ihre ehemalige Stabschefin Catherine St-Laurent den Sussexes die Treue.

Ehemalige Stabschefin der Sussexes über "unglaubliche Erfahrung"

Die englische Tageszeitung The Times hatte im März berichtet, dass Meghans Berater im Kensington Palast eine Beschwerde wegen Mobbings gegen sie eingereicht haben. Auch Adels-Experte und Historiker Robert Lacey beschreibt in Buch "Battle of Brothers: The Inside Story of a Family in Tumult", wie sich die Spannungen zwischen Prinz William und Harry verschlimmert haben sollen, nachdem der Thronfolger erfahren hatte, dass ein hochrangiger Palastangesteller Anschuldigungen gegen Meghan erhob. Gegenüber Freunden soll William seine Schwägerin sogar als "erbarmungslos" bezeichnet haben. Die Sussexes hingegen bezeichnen die Behauptungen als unwahr und sprechen von einer "Verleumdungskampagne".

Aber es haben nicht alle ihre Mitarbeiter vermeintlich schlechte Erfahrungen mit dem Herzogspaar als Vorgesetzte gemacht. So blickt St-Laurent äußerst wohlwollend auf ihre Funktion als Stabschefin der Sussexes zurück.

"Es war eine unglaubliche Erfahrung", so die 40-jährige Kommunikationsberaterin gegenüber The Cut. St-Laurent bezeichnet Meghan und Harry als "unglaublich talentierte und kreative Führungskräfte".

Die ehemalige Kommunikationschefin der Bill-and-Melinda-Gates-Foundation hatte im April 2020 angefangen, für die Archewell Foundation der Sussexes zu arbeiten. "Ich bin dankbar, dass ich die Gelegenheit hatte, mit ihnen zusammenzuarbeiten", stellt sie klar und fügt hinzu: "Ich denke, sie haben das Potenzial, sehr einflussreich zu werden."

St-Laurent trat im April als Sussex-Stabschefin zurück, um Acora Partners zu gründen, ein philanthropisches Beratungsunternehmen. Für die Archewell Foundation ist sie laut Us Weekly weiterhin als Beraterin tätig. Sie glaubt, dass Meghan und Harry mit ihrer Stiftung einen großen Einfluss zum Wohle der Allgemeinheit haben können. "Ich freue mich darauf, weiterhin ein Teil davon zu sein", teilte sie The Cut mit.