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Ehemalige Angestellte: Neue belastende Vorwürfe gegen Harry und Meghan

Bereits in der Vergangenheit gab es einige Meldungen, dass sich ehemalige Angestellte gegen Herzogin Meghan beschwerten. Bevor sie und Prinz Harry offiziell als Royals zurücktraten und England den Rücken kehrten, soll die einstige Schauspielerin damals angeblich Mitarbeiter gemobbt haben.

2021 wurden mehrere Vorwürfe gegen Meghan in Form eines Artikels für das Magazin Times gesammelt und veröffentlicht. Sie solle "zwei persönliche Assistenten aus dem königlichen Haushalt vertrieben und das Selbstvertrauen eines dritten Mitarbeiters untergraben haben", wie es im Artikel hieß. Prinz Harry und seine Frau bestritten die Aussagen in ihrem großen Oprah Winfrey-Interview vehement. Nun meldeten sich erneut Ex-Angestellte des Paares mit belastenden Geschichten gegen sie zu Wort.

Ex-Angestellte äußern sich gegen Prinz Harry und Meghan

Nachdem sich bereits einige Angestellte aus ihrer Zeit in England gegen die Sussexes aussprachen, kamen dieses Mal neue Vorwürfe von ehemaligen Mitarbeitern aus Harrys und Meghans Wahlheimat Montecito, Kalifornien. Das Magazin Star berichtete, dass erneut mehrere Personen, welche mit dem Paar in einem Dienstverhältnis standen, mit Beschwerden an die Öffentlichkeit gingen.

So sei Prinz Harry sehr unselbstständig und nicht gewillt, selbst hinter sich aufzuräumen. Umso penibler soll wiederum Herzogin Meghan sein. Generell dürfte die Stimmung im Anwesen des royalen Paares für Mitarbeiter äußerst unangenehm sein. Die ehemalige Schauspielerin und der Bruder von Prinz William hätten strenge Vorstellungen in Bezug auf die Umgangsformen, so sei beispielsweise bereits Augenkontakt mit den beiden untersagt. Ein Insider behauptete im Interview, auch jegliche Art von Small Talk sei nicht erlaubt: "Du darfst sie nicht ansprechen, es sei denn, sie sprechen dich zuerst an."

Das bei Meghan und Harry viel Wert auf Sicherheit gelegt wird, das scheint für viele klar. Deshalb seien überall im, aber auch auf dem Haus Kameras angebracht. Angestellten sei es allerdings auch nicht erlaubt, Handys oder Laptops mit zur Arbeit zu nehmen, weshalb sie jeden Morgen vor Dienstbeginn untersucht werden würden, ob sie elektronische Geräte bei sich tragen, schilderte eine andere Quelle die Arbeitsbedingungen im Hause der Sussexes weiter im Interview mit der Zeitschrift. Eine öffentliche Reaktion von Meghan und Harry gab es dazu bisher keine.