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Dschungelcamp 2020: Anastasiya Avilova vor Staffelstart erpresst

TV-Sternchen Anastasiya Avilova ist eine der zwölf Kandidaten und Kandidatinnen des diesjährigen "Dschungelcamps". Bevor die 14. Sfaffel der RTL-Show am 10. Jänner startet, wendete sich die 31-Jährige an die Öffentlichkeit und gestand nun, dass sie aktuell von einer Person, die sie namentlich nicht nennt, unter Druck gesetzt wird. Es gäbe jemanden, der ihr "seit längerem sehr unangenehme Nachrichten schreibt", sagt sie in einer Instagram-Story.

Sie werde erpresst und möchte nun "den Weg gehen, den sie für richtig hält", so Avilova. "Ich zahle keinen Cent an so eine Person", ergänzt sie, ehe sie ausholt: Vor acht Jahren sei sie vesehentlich in eine für sie stets unangenehme Situation gekommen. Ohne zu wissen, was tatsächlich von ihr verlangt werden würde, unterzeichnete sie damals einen Vertrag, der sie verpflichtete, in einem Erotikfilm mitzuwirken. Ihr damaliger Ehemann habe sie des Geldes wegen gedrängt, trotz ihrer Zweifel mitzumachen. Avilova betont dabei, dass es sich nicht um einen Pornofilm gehandelt habe.

Ihr Statement soll sie nun von ihrem Druck befreien, so Avilova auf Instagram. Wie damals fühle sie sich gezwungen, etwas zu tun, was sie nicht möchte. Sie lasse aber nicht zu, erpresst zu werden, so die 31-Jährige.

Wer ist Anastasiya Avilova?

Anastasiya Avilova kam 1988 in der Ukraine zur Welt. Mit 21 Jahren folgte der Umzug nach DeutschlandAvilova arbeitete unter anderem als Au-Pair Mädchen, als Kassiererin in einem Baumarkt und im Büro in einem Krankenhaus. Kurze Zeit später startete sie ihre Karriere als Model und war in Magazinen wie "Penthouse", "FHM" und "Playboy" zu sehen.  In der Dating-Show "Catch the Millionaire" ging sie 2013 als Siegerin hervor. Im Jahr 2014 sorgte sie wegen einer angeblichen Affäre mit Männermodel Marcus Schenkenberg für Schlagzeilen. 2019 folgte das TV-Comeback in der RTL-Show "Temptation Island".

Im Dschungecamp will sie bis zum Schluss durchhalten: "Ich werde ein ganz anderer Mensch nach dieser Erfahrung sein. Auf jeden Fall habe ich nicht vor, freiwillig zu gehen. Ich werde da so lange sitzen, bis ich rausgeschmissen werde", sagte Avilova gegenüber RTL.