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Donald Trump Jr. verspottet Meghan und Harry - und wird abgestraft

Dass der ehemalige US-Präsident Donald Trump kein Fan von Herzogin Meghan ist, ist kein Geheimnis. Er leistete sich in der Vergangenheit schon mehrere Seitenhiebe gegen Prinz Harrys Ehefrau. Nun macht sich auch sein Sohn Donald Trump Jr. über die Sussexes lustig - genauer genommen über den lukrativen Deal, den das Herzogspaar mit dem Musikstreamingdienst Spotify abgeschlossen hat.

Donald Trump Jr. verspottet Spotify-Deal der Sussexes

Der Sohn des Ex-Präsidenten teilte einen Artikel der New York Post mit der Überschrift "Harrys und Meghans 25-Millionen-Dollar-Spotify-Deal für Musiker" und twitterte: "Hört auf, sie zu unterdrücken!!!"

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Damit spielt Donald Trump Jr. wohl auf Meghans und Harrys Oprah-Interview an. Die beiden hatten den Medien und der britischen Königsfamilie rassistische Töne vorgeworfen. Der zynische Tweet wurde von zahlreichen Twitter-Usern als unangebracht empfunden.

Kritik an zynischem Anti-Sussex Tweet

"Als jemand, der alles geschenkt bekommen hat, sollten Sie wahrscheinlich den Mund halten", kritisiert eine Userin Donald Trump Jr. "Du solltest das löschen, bevor es jemand sieht. Es ist ein wirklich peinlicher Tweet für dich", schreibt eine Frau.

"Was ist mit dir? Hast du jemals einen Job oder einen Deal bekommen, der keine Vetternwirtschaft ist?", will ein anderer Nutzer wissen. Weitere wundern sich, ob da vielleicht der Neid aus dem US-Unternehmer spricht.

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Es gibt aber auch Royal-Fans, die offenbar kein Verständnis für Meghans und Harrys Exklusiv-Interview mit Oprah Winfrey haben. So lästert zum Beispiel eine Dame: "Welche Peinlichkeit. Was sie der Royal Family angetan haben, ist unverzeihlich."

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