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"Die wilden Siebziger"-Star Danny Masterson weist Vergewaltigungsvorwürfe zurück

Der US-Schauspieler Danny Masterson (44, "Die wilden Siebziger") hat in einem Gerichtsverfahren Vergewaltigungsvorwürfe zurückgewiesen. Masterson habe auf "nicht schuldig" plädiert, teilte die Staatsanwaltschaft in Los Angeles am Mittwoch mit. Der nächste Gerichtstermin ist für Ende März geplant.

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Im vorigen Juni hatte die Staatsanwaltschaft die Vorwürfe dreier Frauen gegen den Schauspieler vorgebracht. Masterson war damals mit Star-Anwalt Tom Mesereau erschienen, der Popstar Michael Jackson 2005 erfolgreich gegen Vorwürfe des Kindesmissbrauchs verteidigt hatte. "Er ist absolut nicht schuldig, und das werden wir beweisen", sagte Mesereau bei dem Termin.

Die angeblichen Vorfälle sollen sich laut der Anklage in den Jahren 2001 und 2003 in Mastersons Haus in Hollywood ereignet haben. Die Frauen waren 23 bis 28 Jahre alt. Im Falle eines Schuldspruchs drohen dem Schauspieler 45 Jahre bis lebenslängliche Haft. Er ist nach Zahlung einer Millionen-Kaution auf freiem Fuß.

Masterson ist seit 2011 mit der Schauspielerin Bijou Phillips verheiratet. Das Paar hat eine Tochter. Der Schauspieler war mit der Comedyserie "Die wilden Siebziger" bekannt geworden, wo er von 1998 bis 2006 den stets Sonnenbrille tragenden Steven Hyde spielte.