Der schlimmste Hollywood-Chris? Schwere Vorwürfe gegen Chris Pratt
Die US-amerikanische Regisseurin Amy Berg (50) rief via Twitter zu einem Spiel auf – welcher der vier Schauspieler mit dem Vornamen Chris der Unsympathischste ist. Zur Auswahl standen Chris Evans (39), Chris Hemsworth (37), Chris Pine (40) und eben Chris Pratt, der das Ranking mit Abstand „gewonnen“ hat.
Als Begründung fand man in den Kommentaren zum Beispiel, dass er Mitglied eines Ablegers der Hillsong Kirche ist, der schon oft vorgeworfen wurde, sich gegen die LGBTQ+-Gemeinde zu richten und zudem die Konversionstherapie (zur „Heilung“ von Homosexualität) zu unterstützen. Und ihm wurde auch vorgeworfen zu unpolitisch zu sein, weil er sich im Wahljahr 2020 weder für den republikanischen Präsidenten Donald Trump (74) oder dessen demokratischen Mitbewerber Joe Biden (77) ausgesprochen hat.
Viele wollen jetzt sogar seine Filme boykottieren. Kollegen und Familie des „Guardians of the Galaxy“-Darstellers springen jetzt für ihn in die Bresche.
„Es ist so viel los in der Welt, und die Menschen kämpfen auf so viele Arten. Gemein zu sein ist so gestern. Es gibt genug Raum, all diese Jungs zu lieben. Liebe ist das, was wir alle brauchen, keine Gemeinheiten und Schikanen“, so seine Ehefrau Katherine Schwarzenegger (30).
„Chris ist ein wahrer Christ, der nach Prinzipien lebt. Er hat nie etwas anderes bewiesen als positive Einstellung und Dankbarkeit“, twitterte sein Avengers-Kollege Robert Downey Jr. (55).
Auch „Hulk“ Mark Ruffalo (52) verteidigte Pratt.