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Daniel Craig im Himbeer-Sakko bei der Premiere von "James Bond" in London

Ganze sechs Jahre mussten die Fans auf diesen Moment warten - endlich flimmert der neue "James Bond"-Streifen „Keine Zeit zu sterben“ über die Kinoleinwände. Dienstagabend wurde in London Weltpremiere gefeiert - mit jeder Menge Stars und ein bisschen Regen.

Selbst die Royals marschierten auf. Mit ein wenig Verspätung kamen Thronfolger Prinz Charles (72) und seine Camilla (74) sowie Prinz William (39) mit Herzogin Kate (39), die unfassbar schön in ihrem goldenen Jenny-Packham-Kleid strahlte.

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Damit stahl sie fast dem Star des Abends, Hauptdarsteller Daniel Craig (53), die Show. Aber nur fast - er entschied sich nämlich für seinen großen Red-Carpet-Moment für eine knallige Farbe. Sein Tom-Ford-Sakko erinnerte an eine reife Himbeere. "Ich war wirklich happy, sehr happy. Auch melancholisch. Es ist mein bester. Ein Finale. Ich bin stolz", so Mr. 007 zur deutschen Bild.

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Aber auch die restliche Gästeliste konnte sich mehr als sehen lassen: Bond-Bösewicht Rami Malek (40), Kollegin Lashana Lynch (33), die erste weibliche Doppelnull-Agentin, Bond-Girl Ana de Armas (33),  Popstar Billie Eilish (19), die mit ihrem Titelsong "No time to die" jüngste Bond-Sängerin aller Zeiten ist und noch viele mehr.

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"Es wäre eine Katastrophe gewesen, wenn der Film online gestreamt hätte werden müssen. Es ist ein Event-Epos, der das Kino feiert", so Craig.

Noch mehr Gäste:

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Als Dankeschön für ihren Einsatz in der Pandemie durften sich Mitarbeiter des Gesundheitswesens und Mitglieder des Militärs den Film mit den Stars ansehen.

 

 

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